Schlacht von Leip
Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. […] Mehr lesen
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Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so geheimnisvoll wie das Rauschen im Kornfeld. Eine junge Wöchnerin, verlassen von […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Blumen Sonniger Sommer Der Himmel Leuchtet In Farben Der Sonnenglut ...
Mit einer Umarmung im Sonnenschein und einem Lächeln, das die Welt erhellt,
Ihr Geschichtenerzähler der besonderen Augenblicke aus dem Reich der Fantasie.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einem Hauch von Frühlingsduft an einem sonnigem Vormittag,
Sagen und Märchen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken Rheinseite erhielt. Dieses Department umfaßte das ehemalige Triersche Amt St. Wendel, den Regierungsbezirk Ottweiler obendrein die ehemals Zweibrückener Ämter Lichtenberg, Meisenheim und Schaumburg, enthielt 27,000 Einwohner und wurde, außer an der Konstitution der Erblande Theil zu nehmen, als Fürstenthum Lichtenberg, durch eine eigene Staatesexekutive, welche in zwei Sparten, eine für die Exekutive und eine für die Rechtspflege, getrennt war und welcher ein Landrath von sieben Menschen zur Seite stand, regiert. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. Er wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor. Er suchte nun Tournay zu nehmen, welches von dem weimarischen Oberst Egloffstein mit drei Bataillonen vertheidigt wurde, mußte sich aber nach mehren Stürmen nach Lille zurückziehen. Am 4. April kam die Nachricht von der Einnahme von Paris in Brüssel an, u. am 9. April wurde eine Übereinkunft zwischen beiden Theilen getroffen, welcher am 12. April ein Waffenstillstand folgte. Der Kronprinz von Schweden hatte während der Zeit unthätig Anfangs bei Köln u. dann bei Lüttich gelegen. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Das Ziel Napoleons war, dass Preußen und England sich als Feinde gegenüber stünden. Alle anderen deutschen Staaten, die noch nicht dem von Napoleon geschaffenen Rheinbund angehörten, lehnten es ab, an einem Waffengang gegen Frankreich teilzunehmen. […] Mehr lesen >>>
werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht ermüdet; diese ungeheuern Dickhäuter können beträchtliche Strecken weit traben, und von einem Tage zum andern findet man sie an weit von einander entlegenen Orten, wie die Wallfische, denen sie an Umfang und Schnelligkeit ähnlich sind. Fein, ich liebte einen Tau, seit ich zu denken vermochten. An einem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein auf der Autobahn nach Goldach, der kleinen Gegend, die nur wenige Std. von Elbflorenz fern ist. In unübersehbaren purpurnen Fluten strömte der blutige Schweiß des unglücklichen Königs aus dem berstenden Felsen und rann verheerend und zernichtend über die Gärten und Hütten der fliehenden Menschen, bis zum Strande des Meeres, das dem brennenden Element entgegenschäumte, und selbst seine unschuldigen Bewohner versengt ans Land warf. Durch ihn werden die Perser, die mit ihrem Verhalten den Zorn des Allmächtigen hervorgerufen haben, gezüchtigt. […] Mehr lesen >>>
In dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so geheimnisvoll wie das Rauschen im Kornfeld. Eine junge Wöchnerin, verlassen von ihrem Mann, wird Zeugin einer unheimlichen Erscheinung – ein altes Mütterchen, das mit einem Spinnrocken in der Hand die Nacht durchwebt. Die Stille des Dorfes wird zum Schauplatz eines Mysteriums, als das Mütterchen sich an die Wiege des Babys setzt, in die Dunkelheit blickt und schweigend spinnt. Die Erlösung beginnt, als der Mann verspätet nach Hause kommt und das Mütterchen erneut erscheint. Die Frau, von Angst ergriffen, widersteht dem Bann des Mütterchens. Doch der Pfarrer segnet sie und offenbart, dass sie dem geheimnisumwitterten Wesen ohne Furcht folgen soll. Ein Versprechen, das ein neues Kapitel der Familie Gutenberg einleitet. Im Dunkel der Nacht offenbart sich eine Mulde gefüllt mit glänzenden Dukaten. Das Mütterchen, das ein Fluch bewachte, dankt der Frau für ihre Erlösung. Doch mit dem plötzlichen Reichtum erwacht eine Frage: Wie kann dieser Schatz über Generationen hinweg bewahrt werden? Die Dukaten, real und schwer, werden zum Symbol des geheimen Erbes der Familie. Von einer Generation zur nächsten weitergegeben, gestaltet die Familie ein neues Dorfleben. Doch die Legende des Mütterchens mahnt dazu, den Reichtum mit Bedacht zu nutzen und Gutes zu tun. Die Jahrhunderte vergehen, die Familie gedeiht, und die Dukaten bleiben. Die Legende wird zu einem heimlichen Erbe, das die Familie zu Hütern eines verzauberten Schatzes macht. Die Geschichte lehrt, dass unerwarteter Reichtum eine Bürde sein kann, aber auch die Möglichkeit bietet, Großzügigkeit und Verantwortung zu vereinen. Das Geheimnis des Mütterchens bleibt bewahrt. Die Dukaten werden weitergegeben, und die Geschichte lebt in den Sternen als Wegweiser. Als Hüter der Märchen und Entdecker von Mysterien in vergangenen Zeiten, verbleibt die Familie Gutenberg mit einem Korb voller Dukaten und einer Erzählung, die das Licht der Sterne überdauert. […] Mehr lesen >>>
Das Schicksal führte uns beide zusammen, Es war nur Zufall Dein Blick verfolgt mich Tag und Nacht, Ich denk an dich ganz sacht, Nur einmal dich berühren, Einmal dich […]
Harbert, dem seine unbestimmten Ahnungen keine Ruhe ließen, äußerte mehrmals die Absicht, Nab entgegen zu gehen; Pencroff überredete ihn aber, daß dieser Weg […]
Ziel unseres kurzen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Elbflorenz Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdner Heidekrautlandschaft. Man kann die […]