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Internet-Magazin Regenpuett Aanteken ...

Das verborgene Lied von Blumenhausen.

Die Legende von Blumenhausen.

In den alten Erzählungen von Blumenhausen wurde gemunkelt, dass vor langer Zeit ein Zauberer das Dorf besucht hatte. Er trug einen weiten Mantel, bestickt mit Bildern von Blumen und Schmetterlingen. Eines Abends, unter dem silbernen Schein des Vollmondes, sang er ein geheimnisvolles Lied. Jedes Wort des Liedes war wie ein Tautropfen, der auf die Blütenblätter fiel. Als der letzte Ton verklungen war, erstrahlte das Dorf in einem leuchtenden Glanz. Seit jener Nacht besaßen die Bewohner von Blumenhausen, darunter auch Wippel, die seltene Gabe, mit den Blumen zu sprechen und zu tanzen.

Das Geheimnis von Flinkenberg.

Ein sonniger Morgen in Blumenhausen.

Es war einmal ein kleines Wesen namens Wippel, das in Blumenhausen lebte. Blumenhausen war ein verträumtes Dorf, in dem die Blumen mit den Tieren plauderten und die Sonne immer freundlich schien. An diesem sonnigen Morgen machte sich Wippel auf den Weg durch die duftenden Gassen von Blumenhausen.

Wippels Blütentanz.

Erste Strahlen der Morgensonne erwärmten Blumenhausen. Wippel, das herzige Wesen mit einer ungewöhnlichen Begabung erwachte. An diesem besonderen Tag, an dem die Blüten in voller Pracht standen, bereitete sich Wippel auf seinen alljährlichen Blütentanz vor, ein Ereignis, das im Dorf mit großer Freude erwartet wurde. Mit einem federleichten Schritt trat Wippel aus seinem kleinen, mit Blumenranken bewachsenen Häuschen und machte sich auf den Weg zum Dorfplatz. Die Einwohner von Blumenhausen, von den kleinsten Käferchen bis zu den stolzesten Sonnenblumen, hatten sich versammelt, um Zeugen von Wippels magischem Tanz zu werden. Sobald Wippel den Dorfplatz erreichte, herrschte eine erwartungsvolle Stille. Er schloss die Augen, atmete tief den lieblichen Duft der Blumen ein und hob dann sanft einen Fuß. Im gleichen Moment begannen die Blumen um ihn herum zu einer unsichtbaren Musik zu schwingen, als würden sie von einer zarten Brise getragen. Jeder Schritt, jeder Wippen von Wippels Fuß ließ die Blumen in einem harmonischen Tanz aufleben, der sich über den gesamten Platz ausbreitete. Die Dorfbewohner sahen staunend zu, wie aus Wippels einfachen Bewegungen eine Symphonie der Farben und Formen entstand. Die Kinder lachten und klatschten vor Freude, während die älteren Bewohner tief berührt die Schönheit des Moments in sich aufnahmen. Doch plötzlich, mitten im Tanz, bemerkte Wippel, wie eine der Blumen am Rand des Platzes nicht im Einklang mit den anderen tanzte. Sie schien zu kämpfen, ihre Blütenblätter zitterten schwach. Ohne zu zögern, passte Wippel seine Bewegungen an, tanzte näher heran und streckte seine Hand aus. Mit einer zärtlichen Berührung flüsterte er Worte der Ermutigung. Langsam, aber sicher, begann die Blume wieder aufzublühen, ihre Farben leuchteten auf, stärker als zuvor. Das Dorf jubelte, als sie die kleine, aber bedeutsame Tat bezeugten. Wippels Tanz war nicht nur eine Darbietung von Schönheit und Harmonie, sondern auch ein Akt der Fürsorge und Verbindung mit der Natur. Der Tanz endete in einem Crescendo der Farben und Freude, und als Wippel seinen letzten Schritt tat, verbeugte er sich tief. Die Blumen neigten sich in Anerkennung, und der Applaus der Dorfbewohner erfüllte die Luft. In diesem Jahr war Wippels Blütentanz mehr als nur ein Tanz; es war eine Erinnerung an die Kraft der Gemeinschaft, des Mitgefühls und der Magie, die entsteht, wenn man auf die leisen Stimmen der Natur hört.

Das Fest der Blüten.

Jedes Jahr, wenn die ersten Knospen sprießen, bereitete Blumenhausen das Fest der Blüten vor. Bunte Bänder und Girlanden zierten die Gassen, und der Duft von frischem Stroh und Blumen lag in der Luft. Im Zentrum des Festes stand Wippel, dessen Blütentanz die Herzen der Zuschauer höher schlagen ließ. Mit jedem Schritt und Wippen entfalteten sich die Blumen in voller Pracht, und ihre Blütenblätter wirbelten wie zarte Schmetterlinge durch den Saal.

Das einsame Blümchen im Morgentau.

Doch an diesem Morgen entdeckte Wippel ein einsames Blümchen im Morgentau. Es stand still da, allein und etwas traurig. Wippel bemerkte sofort eine eigenartige Verbindung zu diesem Blümchen und beschloss, ihm Gesellschaft zu leisten.

Der geheime Dialog.

"Wippel, Wippel, wer bist du? Mit deinem Wippen bringst du Freude in unser Dorf", sagte das Blümchen leise. Wippel antwortete mit einem Lächeln, "Ich bin Wippel, der Blütentänzer. Doch heute bin ich hier, um deine Einsamkeit zu vertreiben."

Die Herausforderung des neuen Tages.

Eines Morgens entdeckte Wippel, dass die Blumen leise wimmerten. Eine seltsame Staubwolke hatte sich über Blumenhausen gelegt, die den Blumen ihre Farben und den Tieren ihre Freude raubte. Wippel, begleitet vom treuen Hund Schnuffel, machte sich auf, die Quelle des Unheils zu finden. Gemeinsam mit dem Blümchen, das mutig aus seinem Topf herausschaute, fanden sie eine alte, knarrende Mühle, aus der der Staub kam. Mit List und Lust gelang es ihnen, die Mühle zu stoppen und den Staub zu bändigen.

Die Pflückung im Zwielicht.

Mit einer behutsamen Bewegung pflückte Wippel das Blümchen und trug es behutsam durch Blumenhausen. Die anderen Blumen und Tiere beobachteten gespannt, als Wippel dem einsamen Blümchen eine neue Heimat in einem Blumentopf gab.

Der kleine Regenschauer.

Das Blümchen, nun vergnüglich in Gesellschaft, freute sich über sein neues Zuhause. Urplötzlich fing der Himmel an zu weinen, und es begann zu regnen. Doch anstatt sich zu verkriechen, stand das Blümchen in der kleinen Regenpfütze und lachte. Auch Wippel freute sich über den erfrischenden Regenschauer.

Ein übernatürliches Band.

Die Bewohner von Blumenhausen sahen die wundersame Verbindung zwischen Wippel und dem Blümchen. Es war, als hätte der kleine Regenschauer ein mystisches Band zwischen den beiden geschaffen. Wippel und das Blümchen teilten fortan nicht nur den Tanz der Blüten, sondern auch die Freuden der Sonne und die Küsse des Regens.

Die Reise des Blümchens.

In einer sternenklaren Nacht erzählte das Blümchen Wippel von seinem Wunsch, die Welt außerhalb von Blumenhausen zu sehen. Wippel, bewegt von der Sehnsucht seines Freundes, baute einen kleinen Wagen aus Holz und Stroh. Sie reisten durch Wälder und über Hügel, begleitet vom Gesang der Vögel und dem Flüstern der Bäume. Auf ihrer Reise begegneten sie einem weisen alten Fuchs, der ihnen einen glänzenden Pokal schenkte – ein Symbol für Mut und Freundschaft. Jede dieser Erweiterungen fügt sich nahtlos in die ursprüngliche Geschichte ein und erweitert das Universum von Blumenhausen, wobei die magische und heitere Atmosphäre erhalten bleibt.

Ein frohes Ende in Blumenhausen?

So endete der Tag in Blumenhausen, vorerst voller Lachen, Tanz und einem kleinen Wippen. Wippel und das Blümchen waren nun unzertrennliche Freunde, und ihre Geschichte wurde zum Lieblingsmärchen der kleinen Bewohner von Blumenhausen. Und wenn auch du durch ein traumhaft schönes Dorf gehst und den Blütentanz siehst, denk daran, dass Wippel und das Blümchen dort womöglich bis zum heutigen Tag gemeinsam tanzen.

Eine unheilvolle Ahnung

Doch inmitten der idyllischen Szenerie von Blumenhausen legte sich eine unheilvolle Ahnung über das Dorf. Die Bewohner spürten eine unerklärliche Unruhe in der Luft, während die Sonne ihren üblichen freundlichen Glanz verlor und der Wind düster zu heulen schien. Wippel, der stets mit einem feinen Gespür für die Natur der Dinge ausgestattet war, konnte die Anspannung förmlich riechen.

Der Fluch der Vergangenheit

Tief in den Schatten der Geschichte von Blumenhausen ruhte ein Fluch, der die heitere Gemeinschaft bedrohte. Über Generationen hinweg hatten die Bewohner den Zauberer vergessen, der einst das Dorf mit seinem Lied erweckt hatte. Doch die magische Kraft des Liedes hatte nie ganz erloschen, sondern wartete geduldig darauf, erneut geweckt zu werden.

Das Erwachen des Bösen

Als die Nacht über Blumenhausen hereinbrach, kündigte sich das Unheil an. Ein finsteres Flüstern durchdrang die Gassen, begleitet von einem eisigen Hauch, der die Herzen der Bewohner erstarren ließ. Die Blumen welkten, die Tiere verstummten und selbst die Sonne schien vor Angst zu erbleichen. Ein Schatten aus längst vergessener Zeit erhob sich und streckte seine kalten Klauen nach Blumenhausen aus.

Der Zauberer der Dunkelheit

In der Ferne erschien eine Gestalt, gehüllt in einen Mantel aus pechschwarzer Finsternis. Seine Augen glühten wie glühende Kohlen, und sein Lachen klang wie das Krächzen eines Raben in der Nacht. Der Zauberer der Dunkelheit war zurückgekehrt, um Blumenhausen in ewige Dunkelheit zu stürzen.


Mit fröhlichem Gruß aus dem bezaubernden Blumenreich,
Ihr Märchenfreund und Begleiter auf den geheimnisvollen Pfaden in der Natur.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Harmonie zwischen den Blümchen und den märchenhaften Wesen im Blumenreich am sonnigen Ende des Regenbogens.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Es ist vorbei! Die Vergangenheit wird ein langes Vergessen mit sich bringen. Das Leben und die Zukunft können verziehen werden, wenn wir unsere Verantwortung für uns selbst und für die Welt übernehmen. Der Regenpütt hört dich im Grossen Garten am Regenbogen 347

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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am Abend zahlreichen Kerzen Wie nun dieser Schlampius nit weit vom Haus, und etwan den lieben Vater unter dem Fenster erblicket, da hat er seine Stimm erhebet, überlaut […]
Der wandernde Musikant in Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. In der Nacht dann Liebchen […]
Blumenkind Ich sage dir nicht: Auf Wiedersehn! - Noch blüht ja die Rose am Hage, wer weiß denn, wie viele der Stürme gehn noch brausend durch unsere Tage, […]

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Guten Morgen,

Ich will nur noch zum Frühstück hinunter, rief sie. Sie müssen vor dem Frühstück gehen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten ihren Onkeln begegnen! Sie können jeden […]

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Zum Bau einer Eisenbahn von Chemnitz nach Annaberg durch das Zschopauthal wurden die erforderlichen Mittel verwilligt. Die Anschauungen über den Charakter des […]

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Meereswogengeroll

Da rauschen dumpf die Föhren, wie Meereswogengeroll, als bebten sie, zu hören, was seinem Mund entquoll. Aus tiefem Schlaf gerüttelt rauscht auf der Nachtorkan, und […]