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Internet-Magazin Kinderreim Leben Wagen Hasen Jagen ...

Kinderreim im Nebel der Erinnerung und das Flüstern der Hasen.

Ankunft im Vogtland und das Kind im hohen Gras.

Der Zug hielt in Zwotental, die Autorin stieg aus mit einer Reisetasche voller Notizbücher, sie atmete Moosgeruch und alten Schieferstaub. Am Himmel drehte ein Bussard seine Kreise, sie folgte dem Weg Richtung Landwüst, wo sie die Stille erwartete und möglicherweise ein vergessenes Wort. Zwischen zwei Büschen saß ein Kind, barfuß, mit einem Löwenzahn in der Hand, es sang einen Reim, langsam, alt, stockend. Wie von weit her getragen, sie erkannte keine Melodie, doch die Worte blieben haften, Hasen hüpfen über Stege, Wagen warten an der Ecke, Leben fliegt im Morgentau, keiner weiß mehr wann und wo, jagen darf sie keiner mehr. Sie kam ohne Absicht, nur mit einem Buch in der Tasche und dem Gefühl, dass irgendwo ein Satz auf sie wartete, der noch nicht geschrieben war, nicht in einem Café, nicht in der Stadt, sondern zwischen Hängen, deren Namen aus alten Zungen stammen. Im Vogtland roch die Luft nach nasser Rinde und fernem Eisen. Der Bus fuhr sie über leere Straßen, unter Buchen hindurch, vorbei an Häusern, deren Fenster sie an Gesichter erinnerten, die niemand mehr bei Namen nennt. In Landwüst stieg sie aus, sah sich um und ...

Hasen in der Ruine und ein alter Wagen.

Sie schlug ihr Lager in einem verwaisten Gasthof auf. Die Fenster blind vor Staub, Tapeten vergilbt wie Herbstlaub. Sie richtete sich im oberen Stock ein, zwischen gesprungenen Fensterscheiben und einer Truhe, in der ein einzelner Kinderschuh lag, hart wie Leder, vergilbt wie ein Zahn. Nachts hörte sie Geräusche, kein Wind, kein Tropfen, sondern das leise Knacken von etwas Lebendigem. Am Morgen folgte sie einem Trampelpfad hinter das Haus, durch Brennnesseln, über Blech. Nachts hörte sie Rascheln, am nächsten Morgen folgte sie den Spuren, die zum hinteren Teil des Grundstücks führten. Dort sah sie sie, zwei Hasen, die zwischen Schutt und Brennnesseln saßen. Ein rostiger Wagen diente ihnen als Unterschlupf, daneben lag ein alter Ledersattel, eingerissen, von Pilzen umwuchert, sie erinnerte sich an den Kinderreim, jeder Vers wurde zur Geste, jeder Hoppel zur Zeile, sie begann zu schreiben, ohne zu wissen warum, und fand unter dem Wagen eine Karte, gezeichnet auf altem Pergament, darauf ein Weg eingezeichnet mit Pfeilen, die rückwärts liefen.

Chronik und rückwärtige Zeit.

Sie suchte im Museum nach Antworten, das in einer alten Schule untergebracht war, wo Tinte und Kreide noch in der Luft lagen, als warteten sie auf eine letzte Lektion. Der Kurator, Herr Träger, trug Handschuhe, seine Stimme war leise, aber nicht zaghaft. Er zeigte ihr ein Buch mit gebrochenem Rücken, datiert auf das Jahr 1786. Im Museum von Landwüst, ein altes Schulhaus, fragte sie nach der Karte. Der Museumsleiter, ein magerer Mann mit Nickelbrille, nickte langsam, zeigte ihr eine Chronik von 1786. Dort war von einem Wagen die Rede, der rückwärts den Berg hinabfuhr, begleitet von Kindern, die Reime riefen, aus der Tiefe kam ein Brummen, der Wagen verschwand im Nebel, doch immer wenn Hasen über die Felder zogen, hörte man ihre Verse wieder, eine Legende, ja, aber eine, die in Tagen wie diesen mehr Wahrheit trug als die Schlagzeilen. Darin war die Rede von einem Wagen, der rückwärts einen Hang hinuntergerollt sei, begleitet von Kinderstimmen, die einen Reim sangen, von dem niemand mehr die Bede...

Begegnung mit dem Historiker.

Sie traf Andreas auf einer Bank neben dem alten Friedhof. Er sprach nicht viel, aber wenn, dann saß in jedem Satz ein Gedanke, der sich nicht leicht abschütteln ließ. Der Historiker hieß Andreas, ein Mann mit blassem Gesicht. Er hatte die Bewegungen der Hasen gefilmt, stundenlang, immer im selben Muster, sie umrundeten den Wagen, machten eine Schleife über das Gras, kehrten zurück. Ob sie Buchstaben formten? Er zeigte ihr ein Video, das exakt den Rhythmus des Kinderreims abbildete, Andreas glaubte nicht an Zufall, sondern an alte Speicherungen im Raum, Jagd bedeutete für ihn nicht Verfolgung, sondern Suche nach dem Ursprünglichen, das Jagen eines Gefühls, das im Vers verborgen lag, die Autorin verstand nun, warum sie hier war. Andreas hatte die Hasen beobachtet, Nacht für Nacht, mit einer Kamera, die kaum größer war als eine Streichholzschachtel. Er zeigte ihr Aufnahmen, in denen die Tiere in kreisenden Bewegungen über die Lichtung liefen, immer im selben Rhythmus, als folgten sie einem Plan, den nur sie kannten. Zwischen den Sprüngen und Pausen lag ein Muster, d...

Rückweg unter dem Mond und das letzte Zeichen.

In der letzten Nacht vor ihrer Abreise ging sie noch einmal zu der Ruine zurück. Der Himmel war klar, der Mond stand wie ein silberner Teller über den Hügeln, und in der Ferne bellte ein Fuchs. Der Wagen stand noch immer da, stumm, rostig, als hätte er alles gesehen, was gesagt werden musste. Auf dem Sitz lag ein Blatt, beschwert mit einem Stein, darauf stand der Kinderreim, in krakeliger Kinderschrift, als hätte ihn das Kind von damals noch einmal aufgeschrieben. Darunter ein Satz, fremd und doch vertraut, Leben ist Erinnerung, die sich an den Wind bindet. Sie faltete das Blatt sorgfältig, steckte es in ihr Notizbuch, das inzwischen voll war mit Skizzen, Zitaten, mit Wortsplittern. Als sie sich umdrehte, stand das Kind dort, im Licht des Mondes, nickte ihr zu und verschwand wieder zwischen den Brombeeren. Sie blieb einen Moment stehen, horchte, ob sie das Knacken der Zweige hörte, ob ein Hase auftauchte, doch die Stille hatte sich erneut über das Land gelegt, schwer und klar, wie ein letzter Gedanke, bevor der Traum beginnt.

Epilog und die Wirklichkeit zwischen den Zeilen.

Sie veröffentlichte ihre Geschichte unter dem Titel „Der Kinderreim von Landwüst“, erst auf einem kleinen Blog, später in einer Zeitschrift, dann wurde sie geteilt, kommentiert, diskutiert. Manche hielten sie für ein modernes Märchen, andere für einen verschlüsselten Reisebericht, wieder andere glaubten, es sei alles wahr. In ihrem Mailpostfach sammelten sich Nachrichten, Fotos von Hasen, von Kindern mit seltsamen Versen, von alten Wagen auf vergessenen Wiesen. Sie begriff, dass Geschichten nicht sterben, sie wechseln nur das Gewand. Der Reim tauchte auf Postkarten auf, auf Plakaten, in einem Theaterstück in Leipzig. Eines Tages bekam sie ein Päckchen ohne Absender, darin ein kleiner Stoffhase, genäht aus grobem Leinen, mit einem Zettel am Ohr, darauf stand, jagen darf sie keiner mehr. Da lächelte sie, nicht wissend, ob aus Wehmut oder Glück. Vielleicht war das der Sinn von allem, was sie gefunden hatte. Nicht zu klären, sondern zu erzählen.


Mit herzlichem Dank, geschrieben zwischen Licht und Gras,
Ihr Reisender zwischen Ruinen und Reimen aus dem Vogtland.

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*Der geneigte Leser mag nun rätseln, ob es sich bei all dem Geschreibsel um eine literarische Spielerei, einen verschlüsselten Reisebericht oder schlicht um eine zu lang geratene Ausrede handelt, sich mit Hasen und Kinderreimen statt Börsenkursen zu beschäftigen. In einer Zeit, in der jede Nachricht mit Dringlichkeit schreit, erlaubt sich diese Geschichte das leise Wispern. Und wer weiß, vielleicht sitzt auch vor Ihrer Haustür ein Hase, der nur darauf wartet, dass Sie wieder zuhören.

Quellenangaben:
Inspiriert von einer Woche offline in Landwüst, einem Hasen im Morgentau und Reimen, die keiner mehr hören will.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Museum Landwüst – Volkskundemuseum
Chronik Landwüst 18. Jh. (Deutsche Digitale Bibliothek)
Traditionelle Kinderreime im deutschsprachigen Raum
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Dresden-03854 Dresden-03847 vogtland-wald-304

Quelle:
Ausgewählte Gedichte
von Gustav Falke - Hamburg 1908
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

vogtland-wald-301

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Ich gestehe, daß mir das sehr nahe geht,

und wenn ich in der Lage wäre, würde ich den elenden Subjekten, welche solche Gerüchte unter der Hand verbreiten, meinen Zorn fühlen lassen. - Sie sehen, lieber Freund, daß ich sehr aufrichtig bin, und Ihnen ohne Hintergedanken alles sage; denn ich weiß, daß Sie für meine Schwächen einige Nachsicht haben und wissen, (oder doch wenigstens hoffen) daß die Zeit mich weise machen werde. Ich thue mein Möglichstes, um es zu werden; doch glaube ich kaum, daß Cato in seiner Jugend Jugend Cato war. Die Natur auf eine absolut unvergleichliche Weise zu erleben, unzählige, wunderschöne Erlebnisse mit dem Partner Hund zu teilen. Da nur die Redaktion und nicht der eigentliche Verfasser für jeden anonymen Artikel verantwortlich bleibt; da die Redaktion gezwungen ist, das Journal, sowohl der tausendköpfigen Leserwelt als auch manchen ganz kopflosen Behörden gegenüber, zu vertreten; da sie mit unzähligen Hindernissen, materiellen und moralischen, täglich zu kämpfen hat: so muß ihr wohl die Erlaubnis anheimgestellt werden, jeden Artikel, den sie aufnimmt, ihren jedesmaligen Tagesbedürfnissen anzumodeln, nach Gutdünken durch Ausmerzen, Ausscheiden, Hinzufügen und Umänderungen jeder Art den Artikel druckbar zu machen, und gehe auch dabei die gute Gesinnung und der noch bessere Stil des Verfassers sehr bedenklich in die Krümpe. Wird den in diesem Briefe gemachten Zugeständnissen noch einiges zugelegt, so gewinnen wir mutmaßlich ein richtiges Bild von dem privaten und gesellschaftlichen Leben des Kronprinzen in Ruppin. Neben diesem privaten und gesellschaftlichen Leben aber (oder richtiger wohl ihm vorauf) existierte selbstverständlich noch ein anderes: das soldatische Leben, der Dienst. Ein in jeder Hinsicht politischer Schriftsteller muß der Sache wegen, die er verficht, der rohen Notwendigkeit manche bittere Zugeständnisse machen. Es gibt obskure Winkelblätter genug, worin wir unser ganzes Herz mit allen seinen Zornbränden ausschütten könnten – aber sie haben nur ein sehr dürftiges und einflußloses Publikum, und es wäre ebensogut, als wenn wir in der Bierstube oder im Kaffeehause vor den respektiven Stammgästen schwadronierten. […] Mehr lesen >>>


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