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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Fromm Mond Scheint Lager Licht Gedanken Glueck ...

Flüstern des Mondlichts.

Der Mond scheint auf mein Lager, ich schlafe nicht. Meine Hände ruhen im silbernen Licht, während die Welt um mich herum in eine Stille eintaucht, die tiefer ist als der Schlaf. Doch sie ist zurückgekehrt, die, deren Name mein Herz flüstert. Mein Herz, erfüllt von einem einzigen Gedanken, der wie der zarte Klang einer fernen Melodie erklingt - an dich und an das Glück, das dich umgibt.

Erinnerungen in der Nacht.

In der Stille der Nacht tauchen Bilder auf, lebendig wie der Tag, an dem wir zusammen durch die Wälder wanderten. Dein Lachen, das in den Sonnenstrahlen tanzte, und deine Augen, die das Licht des Morgens widerspiegelten. Jedes Wort, das du sprachst, war wie eine Melodie, die noch immer in meinen Ohren nachklingt, wenn der Mond hoch am Himmel steht.

Mond und Mythos.

Der Mond, ein ewiger Begleiter des Nachthimmels, erzählt Geschichten aus alter Zeit. In seinem Licht sehe ich die Gestalten der Götter und die Tänze der Sterne. Er ist der Hüter der Geheimnisse, der Zeuge vergangener Zivilisationen, der in seinem silbernen Glanz die Geschichte der Menschheit erzählt.

Das Lied der nächtlichen Stille.

Wenn die Welt zur Ruhe kommt, beginnt das Lied der Nacht. Das leise Wispern der Blätter, der ferne Ruf einer Eule, das sanfte Murmeln eines Baches. In dieser Symphonie der Stille finde ich Trost, mein Geist wandert durch die Dunkelheit, getragen von den sanften Wellen der Nacht.

Gebet im Mondlicht.

In dieser nächtlichen Andacht, wenn der fromme Mond sein Licht über das Land ergießt, erwacht die Welt zu einem anderen Leben. Die Schatten tanzen, die Sterne flüstern ihre Geschichten, und ich liege da, in meinem Lager, umhüllt von einem Hauch magischer Stille. Der Mond, ein frommer Zeuge der nächtlichen Geheimnisse, enthüllt mehr, als das Auge sehen kann.

Schlaflose Gedanken.

Die Gedanken, schlaflos wie der Wanderer in der nächtlichen Stille, ruhen in seinem Licht. Die Handflächen, sanft von seinem Schein gestreichelt, halten die Spuren vergangener Tage und verlorener Nächte. Wie ein frommes Gebet durchdringen die Gedanken die Dunkelheit, auf der Suche nach Antworten im silbernen Gewand des Mondlichts.

Flüsternder Glanz des Glücks.

Das Glück, eine zarte Blume im Garten der Nacht, öff net ihre Blüten im flüsternden Glanz des Mondes. Die Sterne formen Geschichten von vergessenen Wünschen und verlorenen Träumen. In diesem von Silber durchtränkten Moment verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart, und das Glück entfaltet seine Flügel, um die nächtliche Landschaft zu durchdringen.

Stilles Bekenntnis.

Unter dem frommen Mond enthülle ich mein stilles Bekenntnis. In seinem Licht, das die Dunkelheit durchbricht, gestehe ich die Sehnsucht meines Herzens, das nach dir ruft. Die Gedanken, wie glänzende Perlen auf einem silbernen Faden, führen mich durch die Labyrinthe der Nacht zu den verborgenen Toren des Glücks.

Melodie des Mondlichts.

Inspiriert von der Melodie des Mondlichts und den schweigenden Gebeten in einer Nacht, die mehr Geheimnisse birgt, als der Himmel Sterne hat, wandern meine Gedanken zu dir. Jede Sternschnuppe, ein leises Versprechen, jede Mondphase, ein Kapitel unserer ungeschriebenen Geschichte.

Diese Nächte unter dem Mond, gefüllt mit Gedanken an dich, sind wie eine Reise durch ein Universum der Sehnsucht und Liebe. Sie sind mein stiller Dialog mit dem Kosmos, der in der Hoffnung mündet, dass irgendwo, unter demselben Mondlicht, auch du an mich denkst.


Mit einem leisen Hauch der Magie vom silbernen Schein des Mondlicht umhüllt, Ihr Wanderer gefangen zwischen den Sternen und den Fäden der schlaflosen Nächte.
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Sternen und der Hoffnung auf ein kleines Glück zwischen Traum und Wirklichkeit.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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