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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

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Hab dich lieb

Es war in einer Nacht, wie sie nur in den Tiefen der Märchenbücher beschrieben wird. Der Himmel war von einem undurchdringlichen Schwarz umgeben, das von den Sternen nur mühsam durchbrochen wurde. Doch in dieser Dunkelheit, weit jenseits der Grenzen menschlichen Verstehens, geschah etwas Unglaubliches. Ein unscheinbares Wesen, von unsäglicher Zärtlichkeit erfüllt, schwebte durch die unendlichen Weiten des Himmels. Sein Blick war tief und sinnend, als würde es nach den Geheimnissen des Universums suchen. Es trug einen Kranz aus Rosen, deren zarte Blütenblätter im sanften Schein der Sterne glühten. Plötzlich fand sich das Wesen vor dem Thron Gottes wieder, und ein Schauer durchlief seinen zarten Körper. Die Rosen, die es in seinem Schoß trug, entglitten seinen Händen, und in einem Moment der Ergriffenheit geschah ein Wunder. Die weißen Blüten verwandelten sich vor den Augen Gottes in eine strahlende Schar junger Engel, deren Anblick selbst die himmlischen Gefilde erhellen konnte. Es war ein Anblick von solcher Schönheit und Reinheit, dass selbst die Seraphim verstummten und die Cherubim vor Ehrfurcht verstummten. Die Engel knieten nieder, ihre Hände in stummem Gebet gefaltet, während ihr Gesang die leeren Hallen des Himmels erfüllte. Der Herr des Universums, halb lächelnd, halb gerührt, spürte eine seltsame Regung in seinem göttlichen Herzen. Kein Wort wurde gesprochen in den Gefilden des Himmels, denn alle Augen waren auf das bescheidene Wesen gerichtet, das in seiner Liebe und Unschuld das Herz des Allmächtigen berührt hatte. Doch das Glück sollte nicht von Dauer sein. In einem Augenblick der Unachtsamkeit verschwand das Wesen, und mit ihm das strahlende Licht der Engel. Doch bevor es verschwand, warf es einen letzten Blick zurück, und in seinen Augen lag die Verheißung von Liebe und Trost für alle Ewigkeit. So endete die Geschichte dieses seltsamen Wesens, das uns gelehrt hat, dass selbst in den dunkelsten Winkeln des Universums das Licht der Liebe und Hoffnung scheinen kann.

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baum-hochland-014 Die gesamte Geschichte ist eine Fantasie von Laubegast bis Dresden und die ganze Zeit ist er ein Geist, ist eigentlich ein Zombie und der Bösewicht 2187 In Laubegast hat er am Anfang der Geschichte Ocean vergiftet, und hat es die ganze Geschichte nicht wirklich zur Wirkung gebracht 2182 Laubegast-2188 Sein Blick um Mitternacht auf Laubegast  ist  mal was anderes als skrupellose Ehemänner  mit Biss und ohne große Schicksale an einem glitzernden und kühlen Fluss 2190

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Vorlesungen über die

Wir glauben! Aber wer sind diese Wir? Gib dir nicht Mühe, unsre Ziffer zu bestimmen. Wollt'st du uns sehn, so müßtest Berge du erklimmen, und diese Berge stehen nicht nur hier. Doch, mehr lesen >>>

Rettung der Lüfte blaue

Ich spielt, ein frohes Kind, im Morgenscheine, Der Frühling schlug die Augen auf so helle, Hinunter reisten Ström und Wolken schnelle, Ich streckt die Arme nach ins Blaue, mehr lesen >>>

Wechsel der Kurlinie im

Der neue Kurfürst Moritz grollte aber insgeheim dem Kaiser, seinem Wohlthäter, weil derselbe wider den Vertrag seinen Schwiegervater, den Landgrafen Philipp von mehr lesen >>>

Märzschneetreiben

Und wo ich geh' im Dämmerschein, im öden Park - ich geh' zu Zwei'n: im Märzschneetreiben um mich wallt ein Lenzhauch, eine Duftgestalt mit flehenden mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Kalt sah er seiner Jugend Blüte schwinden In düstrer, abgeschiedner Einsamkeit. Umsonst! Er konnte sie doch niemals finden, Die götterähnliche mehr lesen >>>

Nacht der Flammen und

Nun aber begann sich das Leben erst zu regen. Es giebt nichts, womit ich diese Nacht im Thale Idiz vergleichen könnte, diese Nacht der mehr lesen >>>

Quelle des Verlustes aller

Der Privatbesitz, so dachte er, während er gestoßen und geschoben wurde und schwitzend immer weiter inmitten der Menge ging, mehr lesen >>>

Kerze in der Dunkelheit

Die ersten derartigen grauen Schatten erbaut von kleinen Kobolden, darunter die goldumrandeten in der Dunkelheit mit mehr lesen >>>

Purpurblut - Marketi

Doch Faustus, in der Rechten das Buch erhoben, spricht: Ich rief nach meinen Knechten, Dein Gaukeln mehr lesen >>>

Wettlauf Publikum Appl

Publikum ungeduldig scharrt - Scharren lassen - hier Start - Taschentuch? keins - Schweiß - mehr lesen >>>

Gullivers Reisen

Travels into Several Remote Nations of the World in four Parts by Lemuel Gulliver, mehr lesen >>>

Kalte Jahreszeit, Minuten,

Die Zeit verschwindet immer geschwinder, die Minuten entfliehen, mehr lesen >>>

Strandspaziergang am Ufer

Bestes Wetter, wovon es in Lido di Jesolo meist genügend gibt, mehr lesen >>>

Grün will ich mich kleiden

Die liebe Farbe, in Grün will ich mich kleiden, In mehr lesen >>>


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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Alle Produkte für Unser Ressort ist Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für Komplettlösung zur […]
lebendig am Spieß Viele werden an den Spieß gesteckt Und lebendig gebraten, Viel auf der Folterbank gereckt, Bekennend ihre Taten. Viel werden bis aufs Mark […]
Nun, wenn der da von einer Der Kriegsbaum der Kannibalen! sagte der Doctor. Die Indianer nehmen nur die Schädelhaut, die Afrikaner aber den ganzen Kopf. Seit viertausend […]

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Fräulein Mary

thut Ihnen weh, Menschen unglücklich zu sehen, mir geht es auch oft so - und doch gesteht man nicht immer gern, was einen schmerzt. Was ist Ihnen? Mittlerweile war's […]

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Schlechter Wind

Hundertunddreizehn Grad. - Erwägungen des Doctors. - Verzweifeltes Suchen. - Das Knallgasgebläse erlischt. - Hundertzweiundzwanzig Grad. - Betrachtung der Wüste. - […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Von Piraten gefangen

Von Piraten

Meine Begierde, die Welt zu sehen, war, ungeachtet meines früheren Unglücks, so heftig wie jemals. Die einzige Schwierigkeit, die sich mir noch darbot, war die […]