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Phönix glühend heiße

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Internet-Magazin Meer Wolke Sehnsucht Zufall Ein Traum ...

Das Schicksal der Sehnsucht flüstert von fern und doch so nah.

Erste Begegnung im Morgengrauen.

Es war ein Morgen, der in goldenem Licht badete, als unsere Blicke sich im Park kreuzten. Sie stand da, umhüllt von der Sanftheit der Frühlingssonne, ihre Augen tief wie Ozeane. In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen, und die Welt um uns herum verblasste zu einem undeutlichen Hintergrund.

Magische Verbindung unter Sonnenstrahlen.

Unsere ersten Worte waren wie sanfte Melodien, die in der morgendlichen Brise tanzten. Ihre Stimme hatte die Wärme des Sommerwindes, und jedes Wort, das sie sprach, klang wie eine süße Symphonie. Wir teilten Geschichten und Träume, die so natürlich flossen, als wären sie längst vertraute Melodien unserer Seelen.

Unerklärliche Sehnsucht im Herzen.

Nacht für Nacht erfüllten Gedanken an sie meine Träume. Ihre Gegenwart wurde zu meinem ständigen Begleiter, eine sanfte Erinnerung an eine Liebe, die zu schön schien, um wahr zu sein. Ich spürte eine Sehnsucht, die tief in meinem Herzen verankert war, ein Verlangen, sie zu berühren, sie zu spüren, sie zu verstehen.

Zwei Welten, nah und doch so fern.

Trotz unserer Nähe schien es, als würden wir in zwei verschiedenen Welten existieren. Unsere Begegnungen waren gefüllt mit unausgesprochenen Worten und Blicken, die mehr sagten als tausend Gedichte. Sie war wie ein wunderschöner Traum, der sich außerhalb meiner Reichweite befand.

Plötzliches Verschwinden in der Dämmerung.

Und dann, eines Tages, verschwand sie. Es war, als hätte der Wind sie fortgetragen, ohne eine Spur zu hinterlassen. Die Stadt, die einst der Schauplatz unserer Begegnungen war, wurde zu einem Labyrinth der Leere, in dem ich nach ihr suchte.

Suche nach Antworten in stummen Straßen.

Ich durchstreifte Straßen und Parks, suchte an jedem Ort, der unsere Erinnerungen barg. Doch jede Suche endete in Stille, jeder Hinweis verlor sich im Nichts. Mein Herz, einst erfüllt von der Wärme ihrer Nähe, wurde nun von der Kälte des Unwissens umklammert.

Unvergessene Liebe unter Sternenhimmel.

Nun, Jahre später, lebt sie immer noch in meinem Herzen. Die Erinnerungen an unsere Begegnungen, an unsere ungesprochenen Worte, sind wie Sterne, die den Nachthimmel meines Daseins erleuchten. Ihre Liebe, ein unvergessener Traum, bleibt für immer ein Teil von mir.

Ewige Sehnsucht in der Unendlichkeit.

In der Stille der Nacht, unter dem endlosen Sternenhimmel, spüre ich immer noch die Gegenwart ihrer Seele. Es ist, als würde das Universum selbst unsere unerfüllte Liebe flüstern. In jedem Sonnenaufgang, in jedem Blatt, das im Wind tanzt, finde ich Stücke von ihr, Stücke von uns. Unsere Geschichte mag unvollendet sein, doch unsere Liebe bleibt, verewigt in den Tiefen meines Herzens, ein ewiges Flüstern des Schicksals.


Mit einem Hauch von Melancholie und ewiger Hoffnung im Herzen,
Euer Wanderer im Garten der Sehnsucht und Chronist unerzählter Liebesgeschichten

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der flüchtigen Begegnungen in verträumten Park.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Ein Kernschuß! rief der

Jäger aus. Es ist dies eine sehr seltene Antilopenart, und ich hoffe, das Fell gut präpariren und aufbewahren zu können. Wir wollen die bestnährenden Bestandtheile davon abnehmen, und ich werde mich mit Ihrer Erlaubniß dieser Aufgabe eben so gut entledigen, wie der Vorsteher der ehrenwerthen Fleischerzunft in London. Er hat nie einen Augenblick sich in eine grössere Wärme oder Kälte als die, welche er empfand, hinein schreiben können oder wollen. Er strebt weder nach dem Flammenstil der feurigen Temperamente, noch nach der Selbstbeherrschung des Weltmanns. Aber der schmale Pfad, auf welchem er wandelt, ist genau derjenige, welcher ihm vom Instincte seines Innern, von dem rein individuellen und doch so complicirten Wesen angewiesen wird, das seine Natur ausmacht. Er hat auf der andern Seite nie, wie so viele von Frankreichs vorzüglichsten Schriftstellern, eine furchtbare oder empörende Handlung mit derselben stoischen Ruhe und in demselben Tone berichten können, mit welchem man erzählt, wo ein Mann von Welt seine Cigarren kauft oder wo man den besten Champagner erhält. Im Vergleich mit Swidger scheint er kühl, und im Vergleich mit Folkward naiv. , Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Er sorgte rege für das Ansiedelungswesen und insbes. für die Niederlassung von Deutschen in den slawischen und magyarischen Ländern, um das deutsche Element in diesen Gebieten zu stärken. 1781. In bezug auf Josephs Reformen im Justizwesen zeigte sich der unruhige Geist und der stets wachsende Widerspruch der Verordnungen besonders nachteilig. Er legte den Grund zu einem bessern und gerechtern Steuersystem, das aber vielfach Widerspruch erregte, weil es den Adelsvorrechten entgegentrat und alle ständischen Privilegien beseitigte, aber auch dem Bürger nicht passte, der in der Einschränkung der Konsumtionsfähigkeit des Adels seinen Nachteil erblickte. Ähnliche Schwankungen zeigten Josephs Verordnungen über die Bücherzensur und Pressfreiheit; Schillers »Räuber« und die deutsche Übersetzung von Voltaires Schriften blieben verboten. […] Mehr lesen >>>


Wie lang' werden wir

denn wohl brauchen, Tom? Na, so lang' wie wir eigentlich regelrecht brauchen sollten, können wir gar nicht wagen, denn Onkel Silas wird bald genug Wind bekommen, wer und woher Jim ist. Wer kann's wissen, wie bald Jim forttransportiert wird? Bei so unsicheren Umständen halt' ich für's gescheiteste, wir graben so schnell wie möglich, und thun dann nachher, als wären's siebenunddreißig Jahre gewesen. Dann können wir ruhig sein und abwarten, und sobald sich die erste Gefahr zeigt, ihn herausholen und schleunig fortspedieren. So, denk' ich, wird's am besten sein! Laut Staatsanwaltschaft soll die Frau mit einem scharfen Gegenstand getötet worden sein, das ergab die Obduktion. Und will man solches Elend niemand anderem zuschreiben, als der damaligen engelländischen viehischen Unzucht. Derowegen dann die Leut der gänzlichen Forcht waren, daß wiederum ein allgemeiner Sündfluß den ganzen Erdboden werde überschwemmen. Peters Kirche fahren können. Der König Guilelmus hat sich kaum mit seiner Frau Gemahlinn salviret, dem gleich sein Prinz Joannes als ein kleines Herrl mit 12 adelichen Frauen und 20 Hof-Bedienten armselig ertrunken. Anno 1120 ist König Henrich der Erste dieß Namens in Engelland einen Frieden eingangen mit dem König in Frankreich, nachmals ist er samt denen Seinigen wieder nach Haus gerucket, seine 2 Prinzen Guilelm und Henrich und die einige Prinzessinn Sibilla seynd in einem besonders schönen Schiff in Begleitschaft vieler Edel-Leut gefahren; bei bestem Ruhestand aber der Wind, ohne einige Ungestümme des Meers ist diese königliche Familia mit allen ins gesamt zu Grund gangen. Die schöne Stadt Bertha in Schottland ist einst von denen 2 Flüssen Tai und Almund dergestalten überschwemmet worden, daß die mehresten Häuser und Menschen zu Grund gangen. Anno 717 unter Gregorio dem Anderten römischen Papsten hat sich mehrmalen zu Rom eine so große Ueberschwemmung des Flußes Tibers 7 ganzer Tag gezeiget, massen das Wasser gar über eines Manns Höhe also geschwellet, daß man in niedern Schiffen bis Norwegian oder Transatlantik. […] Mehr lesen >>>


Phönix glühend heiße Aschenreste

Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten Wunders, das sich zeigen: des Phönix, der da lebensvoll aus toten Erdengluten steigen und mich gen Himmel tragen soll. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


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