So ist der Miralai Omar
In Scheik Adi halten mehrere tausend Bewaffnete, und hier schickt er dreißig Männer mit vier Kanonen gegen sie. Er mußte euch wenigstens einen […] Mehr lesen
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In Scheik Adi halten mehrere tausend Bewaffnete, und hier schickt er dreißig Männer mit vier Kanonen gegen sie. Er mußte euch wenigstens einen […] Mehr lesen
Mehr lesenals wir die Pastete auf Jims Schüssel legten. Die drei Zinnteller verbargen wir zu unterst, beugten dann das ganze Essen drauf und Jim bekam richtig […] Mehr lesen
Mehr lesenGräfin Lauras Augenfunken Zündeten den Brüderstreit. Beide glühen liebestrunken Für die adlig holde Maid. Welchem aber von den beiden Wendet […] Mehr lesen
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Internet-Magazin Gedanken Am Strand Licht Des Mondes Am Ufer Des Lido ...
Mit einem wohltuenden Gefühl der Freiheit und einem Auge für die sich verändernden Farben des Lichts,
Ihr Strandläufer am Lido und Fotograf von flüchtigen Momenten und zauberhaften Augenblicke einer märchenhaften Küstenwelt.
*Der geneigte Leser, sofern er nicht bereits barfuß am mondbeschienenen Adriastrand spaziert, wird womöglich erkennen, dass dies keine Geschichte im klassischen Sinn ist, sondern ein leises Mosaik aus Licht, Klang und Vergänglichkeit. Wer zwischen den Zeilen auf eine Handlung wartet, sei daran erinnert, dass auch das Meer keine Handlung kennt, nur Wellen, Rhythmen, Wiederholungen und ein ewiges Kommen und Gehen. Vielleicht liegt darin mehr Wahrheit als in manchem Plot. Und wer weiß, vielleicht bringt die nächste Flaschenpost, die Sie finden, bereits eine Antwort auf eine Frage, die Sie noch gar nicht gestellt haben.
Quellenangaben:
Inspiriert von einem Hauch salzigen Meeresluft und tanzenden Wellenschaum in den blauen Nächte am Lido.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Zeit.de: Die Poesie der Stille
Wikipedia: Flaschenpost
National Geographic: Die Psychologie des Meeres
Historische Postkarten und Seebäder, Archiv der Adriaregion
Claude Roy: Die Nacht gehört dem Meer
Fragment einer Flaschenpost, gefunden 2022 an einem Strand bei Chioggia
An einem Sonnensonntag im November oder März werden einem der Espresso und das Cornetto in wenigen Minuten serviert. Im Sommer steht man hier schnell einmal Schlange für ein Eis. Die mehr lesen >>>
Bisweilen hält der Kaiser das eine Ende des Stockes und sein Premierminister das andere, bisweilen ist dem Minister allein dies Geschäft übertragen. Aber es zieht offenbar mehr lesen >>>
Durch Feld und Buchenhallen Bald singend, bald fröhlich still, Recht lustig sei vor allen Wer 's Reisen wählen will! Wenn's kaum im Osten glühte, Die Welt noch mehr lesen >>>
Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an der Haide, Sonneberg, mehr lesen >>>
Gewiß, erwiderte Pencroff, und das ist ein Glück, denn ohne Streichhölzchen oder Zündschwamm möchten wir schön in Verlegenheit sein. Wir mehr lesen >>>
Die schönsten Güter unsers irdschen Lebens, Liebe, du, und die Zufriedenheit Wem, Holde, ihr nicht lächelt, sucht vergebens Am Thron mehr lesen >>>
Palmström nimmt Papier aus seinem Schube. Und verteilt es kunstvoll in der Stube. Und nachdem er Kugeln draus gemacht. Und mehr lesen >>>
Wenn wir auf diesem eingeweichten Boden marschieren müßten, sagte er, würden wir uns in einem ungesunden Schmutz mehr lesen >>>
Gut, der will ich's zeigen! Und du, Bengel, infamer, du läßt das Schulgehen bleiben, verstanden? Ich mehr lesen >>>
und habt die Güte, mir von Spandareh zu erzählen. Es ist eine lange Zeit in Dresden, daß ich mehr lesen >>>
ER wusste, dass er in einem Clan war aber er wusste nicht in welchem !!! Ihm gingen mehr lesen >>>
- Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit mehr lesen >>>
Und dennoch, du, der Sklaven Heil gespendet, du wärst noch heut in mehr lesen >>>
Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung mehr lesen >>>
zwar in einer recht bedauerlichen Lage, doch mehr lesen >>>
Soll die Lieb auf sonn'gen Matten mehr lesen >>>
O Jugend, du fliegst mehr lesen >>>
Jede Wut ist hier mehr lesen >>>
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In Scheik Adi halten mehrere tausend Bewaffnete, und hier schickt er dreißig Männer mit vier Kanonen gegen sie. Er mußte euch wenigstens einen Alai Emini mit zweihundert Mann Infanterie als Bedeckung mitgeben. Dieser Mann hat gemeint, die Dschesidi seien so leicht zu fangen und zu töten, wie die Fliegen. Welche Befehle hat er euch gegeben? Wir sollen die Geschütze unbemerkt bis an das Wasser schaffen. Und dann? Und dann an demselben aufwärts gehen, bis eine halbe Stunde vor Scheik Adi. Weiter! Dort sollen wir warten, bis er uns einen Boten sendet. Darauf müssen wir bis zum Thale vorrücken und die Dschesidi mit Kugeln, Kartätschen und Granaten beschießen. Das Vorrücken ist euch gestattet; ihr werdet sogar noch weiter kommen als nur bis zum Eingange des Thales. Das Schießen aber werden andere übernehmen. Nun es einmal geschehen war, ergaben sich die Türken als echte Fatalisten ganz ruhig in ihr Schicksal. Sie mußten zusammentreten und wurden von den Dschesidi eskortiert. Die Geschützstücke waren auf die Maultiere. Die Piratenbekämpfung werde durch etliche Gesetzeshürden teils absurd erschwert. Die Bundesregierung solle das grundsätzlich bereits gebilligte Zertifizierungsverfahren für Sicherheitsteams an Bord umsetzen, damit der bewaffnete Schutz deutscher Schiffe endlich möglich wird. Das ist den knapp 500 Frachtern und Tankern unter deutscher Flagge nämlich noch verboten. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hatte zum Einsatz privater Sicherheitskräfte ein Gutachten erstellt. Fazit: Ein Kapitän könne sich beim Waffeneinsatz strafbar machen wegen fahrlässiger Körperverletzung oder gar Tötung. Andere Nationen setzen zivile Schutzteams sehr erfolgreich ein. Laut VDR konnte sich (Stand Ende 2011) bislang jedes aktiv geschützte Schiff erfolgreich gegen Piratenangriffe wehren. Der Schutz der deutschen Handelsflotte ist grundsätzlich eine hoheitliche Aufgabe. Der Wind weht von den Bergen, Der Wind zieht an den Baumkronen vorbei, Der Wind weht von den Bergen. Diejenigen, die keine Angst vor dem Wind haben, gehen hinein. Diejenigen, die sich in der Stadt fürchten, werden nicht eintreten. […] Mehr lesen >>>
als wir die Pastete auf Jims Schüssel legten. Die drei Zinnteller verbargen wir zu unterst, beugten dann das ganze Essen drauf und Jim bekam richtig alles und sobald er allein war, sprengte er die Pastetenhülle, steckte die Strickleiter in seinen Strohsack, kratzte etwas krumm und schief auf den einen Zinnteller und warf ihn zum Fenster hinaus. Tom war sehr zufrieden und sagte, Jim habe brav seine Schuldigkeit gethan und den regelmäßigen, silbernen Schatten eines Scheinwerfers, der verzweifelt am nächtlichen Himmel Gott zu suchen schien. Die Nächte waren heiß und schwer. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Teiwazs. Die Poststraße von Finstermünz übers Stilfser Jnoch ist acht Monate hindurch verschneit; nur nach Meran führt ein bequemer Weg, aber dort wohnt leichtes Volk, das viel lacht und wenig denkt. Im Vintschgau denkt man viel; seine Menschen sind hager, schweigsam, wachsam und seit dreihundert Jahren in ihrem Wesen kaum verwandelt. Der Sommer bringt den Mandelbaum und die Edelkastanie zum Blühen, und bis zu der Stelle, wo das Schlandernauntal mündet, schlingt sich die Weinrebe um die schwärzlichen Moränen. Aber der Winter ist selbst im untern Tal hart; es heißt, daß die krankhafte Langeweile vom Oktober bis zum April fast alle Regierungsbeamten zu Morphinisten macht. Inkrustierte Sterne und vertiefte Kreise, die ursprünglich wohl auch im Farbenschmucke prangten, belegen die übrige Fläche. Ein breites Friesband, mit schwarzen und weißen Arabeskenmustern eingelegt, scheidet das untere Stockwerk von dem zweiten, das auf jeder Seite ein gekuppeltes Spitzbogenfenster aufweist. Die Verwandtschaft dieser Turmanlage mit den Türmen des Domes von Palermo tritt klar zu Tage. Das dritte Stockwerk springt in das Achteck um mit abgerundeten Ecken oder Halbtürmen, die von Spitzenbogenarkaden umsäumt werden. […] Mehr lesen >>>
Gräfin Lauras Augenfunken Zündeten den Brüderstreit. Beide glühen liebestrunken Für die adlig holde Maid. Welchem aber von den beiden Wendet sich ihr Herze zu? Kein Ergrübeln kann's entscheiden – Schwert heraus, entscheide du! Jahrhundert entstand die Eingangstreppe in den ersten Stock. Sie ist es, die in vielen Fällen, erwachte Blumenbeete prägt. Er genoß von den köstlichen Früchten und wollte dann wieder zurückkehren. Die Welt wird neu in aller Frühe, wo jeder noch verschlafen schaut. Begeistert folgt man seinen Spuren, die er nun überall entfacht. Kernstück des Palastes ist ein quadratischer Turm aus dem 11. Jahrhundert, das einzige erhaltene Beispiel eines arabischen Festungsturms in Europa. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich der Palast in einem verwahrlosten Zustand. Er wurde aufwendig renoviert und erhielt 1960 einen weiteren Flügel, in dem heute die Büros der Kurverwaltung untergebracht sind. Nur alter Jungfern soll gewiß Auch das sich nicht erbarmen. Michel teilte ab, einen Teil dem Holzherrn, die drei anderen unter die Männer. Zu Portugal gehören außer dem Festland noch die der Azoren und Madeira. Im 15. Jahrhundert wurde der rechte Flügel angebaut, in dem das sizilianische Parlament tagte. Er wurde beim Ausbau der Verteidigungsanlagen nach dem Vorbild der Kaaba in Mekka errichtet. Wohl versuchte der Vorsteher von Zeit zu Zeit das Wohlleben zu entschuldigen: es sei heute Sonntag, und man dürfe doch die liebe Gottesgabe nicht umkommen lassen, welche die Wallfahrer unter so vieler Mühsal herbeibrächten. Etwa zwanzig der ältesten Mönche wurden ihm persönlich vorgestellt. Dann aber verbat er sich alle Zeremonien, und das Mittagsmahl wurde noch heiterer und lärmender fortgesetzt, als es begonnen hatte. Man habe doch auch menschliche Bedürfnisse und keine so hündischen Launen wie die Anachoreten oben im Gebirge. Dazu komme noch, daß die jüngeren Leute jede freie Stunde in der Klosterfabrik beschäftigt würden, in der großen Strohflechterei, wo die heiligen Strohmatten hergestellt würden, auf denen der Heiland einst wandelte. […] Mehr lesen >>>
Dann jedoch traten die Soldaten in Trupps zusammen, welche einer nach dem andern bis in die Nähe der Maultiere vormarschierten, um dort die Waffen abzulegen. Dies […]
Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben hin; von innrer Glut geweitet verklärt sich unser Sinn. Die Sternwelt wird zerfließen zum goldnen Lebenswein, wir werden […]
Und wüßten sie mein Wehe, Die goldnen Sternelein, Sie kämen aus ihrer Höhe, Und sprächen Trost mir ein. Die alle können's nicht wissen, Nur Eine kennt meinen […]