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Ohne allen Zweifel,

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Internet-Magazin Bodenkammer Brief Siegel Tannenbaum Zauberkraft ...

Das Geheimnis der Bodenkammer.

Das Märchen von der Bodenkammer

Die Geheimnisse unter dem Dach

Es war einmal auf unserer Bodenkammer, mit einem schrägen Dach darüber, das verschlossen war. Eine schwere Tür, deren Rost eine rostige Klammer umschloss, verhinderte den Zugang. Doch eines Tages, mit erhöhtem Herzen und pochender Neugier, beschlossen wir, das Paradies über uns zu erkunden. Wir keuchten und hoben die schwere Luke, die seit Jahren unbeachtet geblieben war. Und dort oben, in dieser vergessenen Welt, wartete eine Überraschung auf uns.

Der Tannenbaum im Himmel

Inmitten des staubigen Raumes sahen wir einen Tannenbaum, der vom letzten Fest aufgehoben worden war. Seine Äste ragten wie Schlitten durch den Raum, und Staub und trockene Nadeln tanzten in der Luft. Es gab eine Wäschemangel, die rollend zu kreischen schien, als sie in keiner rostigen Angel gefangen war. Eine alte Türe und eine leere Kiste schienen wie gemacht, um in ein Höhlenhaus für Kinder verwandelt zu werden. Die Zauberkraft der Kinder konnte mehr bewirken als die geheimnisumwitterte Lampe von Aladin. Mit einem Wunsch konnten sie das schönste Schloss der mächtigsten Fürsten und Fürstinnen erschaffen.

Die vergessenen Geschichten des Dachbodens.

Unter einer Schicht aus Staub und Stroh fanden die Kinder eine alte Truhe. Beim Öffnen quietschten die Scharniere leise, als würden sie eine längst vergessene Geschichte erzählen. In der Truhe lagen alte Fotos, Briefe und Tagebücher, deren Seiten das Flüstern vergangener Zeiten verströmten. Jedes Foto war ein Fenster in eine andere Welt, jeder Brief ein Echo ferner Stimmen. Sie lasen von Abenteuern in fremden Ländern, von verlorenen Lieben und von mutigen Taten, die in der Kammer nun wieder zum Leben erwachten.

Die Abenteuer der alten Gegenstände

Eine alte Wanne, längst leck geschlagen und ohne Wasser, wurde zu einem galoppierenden Pferd, das in einem wilden Ritt durch den Raum stürmte. Die Gärtnerkanne, durchlöchert und zerbeult, spielte Trommeln und Trompeten. Ein Kartoffelsack verwandelte sich in einen tapferen Schecken und führte wagemutige Galoppaden durch. Mitten in diesem Abenteuer kam er freilich nicht vom Fleck. Die Bodenkammer hatte die Gabe, diese alten Gegenstände in lebendige Abenteuer zu verwandeln.

Die nächtlichen Besucher.

Als der Mond hoch am Himmel stand, hörten die Kinder ein sanftes Wispern. Aus den Schatten traten Tiere und Geister, die in der Dunkelheit tanzten und flüsterten. Ein alter, weiser Hund mit funkelnden Augen führte die Kinder durch nächtliche Abenteuer, erzählte Geschichten von vergessenen Zeiten und zeigte ihnen verborgene Winkel der Kammer. In dieser Nacht wurden aus alten Gegenständen lebendige Gefährten, und der Raum füllte sich mit Lachen und Magie.

Der verborgene Schatz.

In einer Ecke, versteckt hinter einer alten, knarrenden Tür, entdeckten die Kinder eine kleine, verstaubte Kiste. Mit zitternden Händen und vor Aufregung glänzenden Augen öffneten sie den Deckel. Darin fanden sie einen alten Pokal, der im Kerzenschein golden funkelte. Dieser Pokal schien ein Tor zu neuen Abenteuern zu öffnen, und die Kinder spürten, wie der Raum um sie herum zum Leben erwachte und Geschichten aus längst vergangenen Tagen flüsterte.

Die Welt der Fantasie

Was diese Wände einschlossen, war nicht nur ein Raum, sondern die ganze Welt. Von einem Ende zum anderen erstreckte sich eine unendliche Landschaft, in der Räuber, Könige und Gespenster darauf warteten, von einem Kind voller Entdeckerfreude aufgespürt zu werden. Die kleinen Fenster im schiefen Dach warfen Licht in diese Welt der Fantasie, in der einst Abenteuer und Wunder auf uns warteten.

Das geheime Portal.

Hinter einem schweren Vorhang, der seit Jahrzehnten den Blick auf eine verborgene Ecke verwehrte, entdeckten die Kinder einen mysteriösen Schlund in der Wand. Mutig traten sie näher und spürten eine sanfte Brise, die Geschichten von unbekannten Welten und magischen Dimensionen trug. Mit jedem Schritt, den sie in Richtung des Schlundes machten, erweiterte sich ihre Vorstellungskraft, und sie fanden sich in einer Welt wieder, in der die Grenzen zwischen Realität und Traum zu verschwimmen schienen. In diesem Saal der Fantasie war alles möglich, und die Kinder begannen ein Abenteuer, das ihr Leben für immer verändern sollte.

Die Reise in die Kindheit

Einmal im Leben, in knarrenden Stufen hinauf, hoben wir die alte schwere Luke in der Bodenkammer. Wir saßen noch einmal auf dem Schaukelpferd und schrien die Welt in Grund und Boden. Manchmal mussten wir von einem Sattel gleiten, aber wir glaubten nie daran, zu Fuß gehen zu müssen. Wir waren Wanderer, die von einem unbekannten Weg begeistert wurden, von einer Welt, die wir neu entdeckten. Du trugst mich durch all diese Ziele, die mein Auge vorher nicht gesehen hatte, und mit jedem Gertenschlag erlebten wir die Magie der Kindheit aufs Neue.


Mit herzlichem Dank und einem Lächeln aus den Tiefen der Kindheitsträume,
Ihr Märchenweber und Träumer von verborgenen Winkeln der verzauberten Welten.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen Sternenstaubgruß aus den unerforschten Gebieten kindlicher Phantasie
Legenden, Sagen und Märchen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Silvester und

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