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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

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Der Reiter

Ich sah zurück auf lange Strecken,
Die ich durch tiefen Sand hinging.
Hier, da, an kahlen Hecken
Ein bunter Fetzen hing.

Dort in der Rosenlaube welch süßes Engelbild, es schlummert hold ein Lächeln über der Insel Rügen in blüthenweißer Hülle der Brust die Lockenfülle, gleich Sonnenstrahl auf Schnee, golden ich schimmern seh die Ostsee 091

Das Glück war mir vorausgeritten,
Ich sah seinen roten Mantel wehn, -
Konnt doch mit meinen müden Schritten
So schnell nicht gehn.

Nun schwelge, Herz, und schwelle, berausche dich in Gluth, tauche in des Lebens Tiefen mit frohem Uebermuth der Eisenbahnwagen im Hafen wie sich versteht, hatten die Esel die Majorität, und es wurde ein Esel zum König gewählt doch hört, was jetzt die Chronik erzählt 099

Wer hält da vorn im Weg und richtet
Sein Rabenrößlein auf mich her,
Von einem fahlen Glanz umlichtet?
Mein Herz bangt sehr.

eisenbahnwagen-hafen-096

"Hast du das Glück nicht reiten sehen,
Du lieber Rittersmann?
Einen roten Mantel im Winde wehen
Mit goldner Troddel dran?"

Und froh, die Brust geweitet, ein Flugzeug am Himmel, athme ich die frische Luft in freien durstigen Zügen trinke ich den würzigen Duft, mich kühlt im Bad die Welle, mich stärkt die Sonnenhelle, ich fühle im Lebensmark mich überwohl und stark wie ein Flugi 090

Da sprach der Tod, und ich erbleichte:
"Dein Glück hält hier",
Und aus dem Sattel reichte
Er seine harten Hände mir.

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Quelle:
Ausgewählte Gedichte
von Gustav Falke - Hamburg 1908
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

Botanischer-Garten-01308

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Dreißig Jahre langer

Wenn die Pest wütet, sollte die Gesellschaft vorsichtig sein mit Zögern denn der Tod ist nicht selten Ihr Los, und der Tod ist nur sehr selten Ihr einziges Werk, es sei denn, Sie mehr lesen >>>

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niemand gesehen, Tante Sally. Gleich nachdem das Boot angelegt hatte, machte ich mich auf den Weg hierher. Da es aber so heiß war, legte ich mich ein wenig in den mehr lesen >>>

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Am Mittag machten sie Pause und wollten etwas essen als Bertard bemerkte, dass ihr Proviant zu Ende gegangen war! "Gestern waren es noch zwei Leib Brot und mehr lesen >>>

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Find ich's wieder jetzt voll Bangen: Werd ich wunderbar gerührt, Denn so lang ist das vergangen, Was mich zu dem Lied verführt. Diese Wolken mehr lesen >>>

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In diesen Tagen allen Ängste fern, seh ich mich um zum Abendstern, der mehr lesen >>>

Nachdem er einmal schnell

setzte sich der Ingenieur auf einen Felsblock. Harbert bot ihm eine mehr lesen >>>

IV. Nach dem Wechsel der

Albertinische od. Kurfürstliche Linie, nachmals mehr lesen >>>

Dieser Verkauf machte viel

Es schadete den Betrügern etwas; aber der mehr lesen >>>

Geisterschaaren

Und soll ich, Faustus, glauben, was mehr lesen >>>


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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Mit Händen und mit Dem reißen sie die Augen aus, Zerschmettern dem die Beine, Den werfen sie mit großem Strauß Und Toben an die Steine. Den henkert man, wie […]
Herbstwind Durch fahlbelaubte Bäume mit müdem Ton der Herbstwind singt; die sehnsuchtsbange Weise klingt des Nachts in meine Träume. Wer im Herbst noch […]
Wolken schleifen die Welt Nebelhafte Bergen fliegen vorüber und Wolken so dampft der Nebel, Gedanken über die Vögel und den Wind. Das tut dieser auch und füllt mit […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Um acht Uhr war Nab noch immer nicht zurück

Um acht Uhr war

doch konnte man nun annehmen, daß er vor dem abscheulichen Wetter eine Zuflucht habe suchen müssen, um das Nachlassen des Sturmes, oder mindestens den Tagesanbruch zu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zusage bezüglich der Aufrechthaltung der Landesverfassung

Zusage bezüglich

Angenommen wurden die Vorlagen über Revision der Gemeindeordnung, über eine Erweiterung des Gesetzes bezüglich der Zusammenlegung der Grundstücke und über Ufer- […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Beide Bewegungen folgten so schnell aufeinander

Beide Bewegungen

daß der Kiaja augenblicklich abgeschleudert wurde. Ehe er sich erheben konnte, hatte ich *) Türkischer Dorfschulze. ihm die Flinte und das Messer entrissen und […]