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Ohne allen Zweifel,

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Das Geheimnis einer Liebenden auf der Jungfernklippe

Die Sehnsucht einer jungen Burgherrin

Tief in den verschlungenen Pfaden der Geschichte verbirgt sich ein Märchen, das sich in den Gemäuern der alten Staufenburg in Thüringen zugetragen hat. Auf diesem wehrhaften Schloss blickte die Tochter des Burgherrn viele Jahre lang von einem majestätischen Felsen am Wallgraben hinaus in die weite Welt. Ihr Blick war erfüllt von Sehnsucht, denn sie hoffte, ihren Geliebten aus fernen Ländern zurückkehren zu sehen. Die Zeit verstrich, und während sie geduldig Ausschau hielt, drückte sich der Abdruck ihres Fußes tief in den Stein des Felsens. Diese geheimnisvolle Vertiefung ist noch heute sichtbar und erzählt von einer Liebe, die über die Jahrhunderte hinwegdauert.

Sehnsucht im Wind

In den ewigen Hallen der Staufenburg, umgeben von den tiefen Wäldern Thüringens, lebt die Tochter des Burgherrn, ein Wesen von unvergleichlicher Schönheit und Reinheit. Jeden Tag, wenn das erste Licht des Morgens die Nebelschleier durchbricht, steht sie auf der Jungfernklippe, die Füße fest auf dem kalten, vom Wind geformten Stein. Ihr Blick, fest und unerschütterlich, durchdringt die Ferne, als könnte sie die Zeit selbst beugen. Die Legende besagt, dass der Abdruck ihres Fußes, der sich tief in den Felsen eingegraben hat, ein Zeichen ihrer unerschütterlichen Hoffnung ist. Sie wartet auf die Rückkehr ihres Geliebten, der vor Jahren in ferne Länder zog, um Ruhm und Ehre zu suchen. Ihr Herz kennt keine Zweifel – er wird zurückkehren, und ihre Liebe wird die Zeiten überdauern.

Die Erscheinung auf der Jungfernklippe

Bis zum heutigen Tag geschieht es manchmal, dass das Fräulein der Staufenburg auf der Jungfernklippe erscheint. Sie trägt goldfarbene Pantoffeln und ihr langes Haar gleißt wie fließendes Gold. Von dort oben schaut sie hinaus in die Welt und träumt von vergangenen Zeiten und der verlorenen Liebe. Die Jungfernklippe, so wurde dieser spiritistische Ort getauft, ist ein Ort der Erinnerung und der Sehnsucht. Die Legende besagt, dass sich das Fräulein auf der Staufenburg in jenen Augenblicken zeigt, in denen die Liebe auf vortreffliche Form gesegnet wird, und sie spendet Trost den Herzen derer, die an sie glauben.

Geister der Vergangenheit

Es gibt Tage, an denen die Luft um die Staufenburg zu flüstern beginnt. Die Bewohner des nahegelegenen Dorfes flüstern von Erscheinungen, einem Fräulein in goldfarbenen Pantoffeln, dessen langes Haar im Mondlicht wie flüssiges Gold strömt. Sie steht dort oben, auf der Klippe, ihr Blick verloren in der Unendlichkeit der Himmel und Träume. Die Jungfernklippe, ein Ort des Geheimnisses und der Sehnsucht, birgt die Erinnerungen an eine Liebe, die stärker ist als die Zeit selbst. In den Momenten, in denen die Welt um sie herum zu schlafen scheint, teilt sie ihre Hoffnung mit den Herzen derer, die nach Trost suchen. Ihre Erscheinung ist ein Segen, ein Zeichen, dass Liebe niemals vergeht.

Die sieben Bilder von Dresden

Liebe in Dresden

Währenddessen, in einer Stadt, die für ihre Kunst und Schönheit bekannt ist, beginnt ein Liebender seine Suche. Dresden, mit seinen prächtigen Bauten und Straßen, wird zum Schauplatz einer Reise, die tiefer geht als die bloße Suche nach Vergangenheit. Vor einer Wand, die sieben atemberaubende Gemälde trägt, steht er, jeder Pinselstrich und jede Farbe flüstert ihm Geheimnisse und Weisheiten vergangener Zeiten zu. Diese Kunstwerke, lebendig und sprechend, offenbaren ihm Botschaften, die sein Herz berühren und seine Seele bewegen.

Ein Liebender und seine Reise

Ein Liebender, von tiefen Gefühlen erfüllt, begab sich zu dieser Zeit auf eine Reise nach Dresden. Dort, in der Stadt der Kunst und Kultur, fand er sich vor einer Wand mit sieben erstaunlichen Gemälden wieder. Jedes dieser Kunstwerke schien ihm eine Botschaft zu übermitteln, eine Weisheit aus längst vergangenen Zeiten. Die Bilder sprachen zu ihm mit leisen, rätselhaften Worten und regten seine Gedanken an. Jedes Bild trug einen Namen, und der Liebende beschloss, diese Bilder zu deuten und ihre Geheimnisse zu ergründen.

morgen des Neubeginns

Das erste Gemälde, „Der Morgen“, entführt den Betrachter in die Stille der Dämmerung, wo jeder neue Tag ein Versprechen, ein ungeschriebenes Blatt ist. Der Liebende sieht darin die Unvermeidlichkeit des Lebenslaufs – jeden Morgen folgt ein Abend, jede Freude einen Abschied. Doch in dieser Vergänglichkeit findet er Hoffnung, denn jeder neue Tag bietet die Chance für Liebe und Wiedergeburt.

geheimnisvoller Hain

Ein weiteres Bild führt ihn in einen geheimnisvollen Hain, der Dresden umschließt. Hier, in diesem von einer uralten Mauer umgebenen Paradies, scheinen die Bäume bis in den Himmel zu wachsen. Die Inschriften und Zeichen auf den Steinen erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten, von Liebe und Verlust. Der Liebende fühlt, wie der Zauber dieses Ortes sein Herz erfüllt, und erkennt, dass in jeder Ecke, in jedem Schatten, Geschichten verborgen liegen, die nur darauf warten, enthüllt zu werden.

Das erste Bild, der Morgen

Das erste Gemälde, das seine Augen erblickten, wurde „Der Morgen“ genannt. Es zeigte die erste zarte Helligkeit des Tages, wenn die Welt aus ihrem nächtlichen Schlummer erwachte. Der Liebende erkannte in diesem Bild die Verheißung eines neuen Anfangs, die Frische eines unberührten Tages. Doch das Gemälde erinnerte ihn auch daran, dass jeder Morgen seinen Abend hat und dass nichts für immer währt. Es war ein Bild von Hoffnung und Vergänglichkeit zugleich.

Der Hain um Dresden

Ein anderes Gemälde entführte den Liebenden in einen prächtigen Hain, der die Stadt Dresden umgab. Die Bäume reckten sich hoch in den Himmel, und eine Mauer umschloss diesen majestätischen Ort. Das Bild war reich an Details und enthielt geheimnisvolle Inschriften und Zeichen. Der Liebende konnte nicht anders, als sich von der Schönheit dieses Ortes verzaubern zu lassen. Er wusste, dass es eine Botschaft in diesem Gemälde gibt, eine Geschichte, die er entschlüsseln muss.

Die Deutung der Bilder

So begann der Liebende, die Bilder zu deuten und ihre verborgenen Bedeutungen zu enthüllen. Er erkannte, dass diese Gemälde nicht nur Kunstwerke waren, sondern ebenso von Erlebnissen erzählten, die tief in seiner Seele widerhallten. Jedes Bild war wie ein Kapitel eines geheimen Buches, das ihm offenbart wurde. In der Geschichte des Liebenden, in seiner Reise nach Dresden und seiner Begegnung mit den sieben Bildern, spiegelte sich die Reise eines jeden von uns wider. Die Suche nach Bedeutung, die Sehnsucht nach Liebe und die Erkenntnis, dass das Leben sowohl den Morgen wie auch den Abend enthält. Es sind universelle Erfahrungen, die uns alle verbinden.

Bilder der Seele

So beginnt er, die Bilder zu deuten, jedes offenbart ihm einen Teil seiner eigenen Geschichte, seiner Träume und Sehnsüchte. Diese Gemälde sind Kunst, und sie sind Spiegel der Seele, Fenster zu den Tiefen des menschlichen Daseins. In Dresden, umgeben von den sieben Bildern, findet der Liebende Antworten auf seine Fragen, und den Schlüssel zu einem Herzen. Die Geschichte, die hier beginnt, endet nicht mit einem Abschluss, sondern mit der Gewissheit, dass das Leben und die Liebe Geschichten schreiben, die weit über das hier und jetzt hinausgehen. Dresden und die Staufenburg werden zu Orten, an denen die Vergangenheit und die Zukunft sich treffen, in einer Geschichte, die von der Unendlichkeit der Liebe erzählt. Und so endet unsere Geschichte, ohne eine Lösung, oder einer Antwort, sondern mit einem Gefühl von Offenheit und Staunen. Diese Welt ist voller Geheimnisse und Wunder, und unser Leben selbst ist das größte aller Märchen, das wir Tag für Tag erleben.

Mit einem Lächeln aus den verborgenen Winkeln der Märchenwelt,
Ihr Reisender in die Welt der Imagination und Geschichtenerzähler der außergewöhnlichen Erlebnisse.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine Wanderung zum Staufenberg am Rand des Zorgetals im Naturparks Harz, dicht an der Grenze zu Thüringen,
Deutsche Sagen der Brüder Grimm, Die Jungfernklippe.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Dem Tod ein  Kriegerdenkmal in Radeburg, in der Mitte stand der Haß, der jedem Zorn und Ärger was ein Gründer allem Anschein nach, ingrimmig und gar zänkisch jach, von arger Falschheit und Verrath, dies Bildniß mir den Anschein hat 00165

Sah einen Hain ich, groß und breit, rings um Dresden ging einer Mauer Lauf ein Bildniß war davor, und drauf gegraben auch viel manche Zeile, Gemälde und Bilder eine Weile bewundre ich gern da nach Gebühr. Und Euch erzähle und schreibe ich hier die Deutung dieser Bilder hin, wie sie mir kommen in den Sinn 075

Der Liebende spricht und redet von sieben Bildern, die er in Dresden sah, Gemälde an einer Wand, die er für gut zu deuten fand, wie jedes gestaltet, wem es gleicht, die Namen hört Ihr alsogleich, das erste Bild, das da man fand, dasselbe war der Morgen benannt 076

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Horizont im Osten mit einer schwarzen Wolke

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Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen am Strande und betrachtete das Meer, dessen Horizont im Osten mit einer schwarzen Wolke zusammen floß, die […]