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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

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Von oben herab gesehen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein […] Mehr lesen

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Mißtrauensvotum, Veto,

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Internet-Magazin Parkteich Lichtstrahl Wasser Uferkraut ...

Der Parkteich im verlassenen Park

Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, Von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger rauscht, Huscht ein verlorner Lichtstrahl übers Wasser, Und zittert ein erschrockenes Wellchen auf Und hastet ängstlich in das Uferkraut. Einsamer Weg führt um den stillen Teich, Gleich ihm von hängenden Zweigen überdämmert. Halbausgelöschte Spuren sind im Weg Vom Regen halb verwaschen und vom Wind Sacht überstäubt. Von wem erzählen sie? Mir ist, als müßte diese große Stille Ein Mädchenlachen plötzlich unterbrechen, Aus ihrem grünen Traum aufstören. Wenn der Wind Das Laub ein wenig hebt, und in dem Spiegel Des dunklen Teichs ein Licht aufblitzt, gedenk ich Eines tieflieben, jungen Augenpaares, Das ich aus einem stillen Mädchentraum Manchmal aufleuchten sehe, und ich meine, Es hätte hier wohl einmal vor dem Bild Parkstillen Friedens lieblich sich erhellt. Ein sanftes Wellchen hebt sich an das Ufer. Will es den Platz mir zeigen, wo sie stand? Wo sie gesessen? Leise rauscht das Laub. Es ist ein Flüstern. Ach, Ach, was flüsterts doch? Nichts. Nur ein Laub im Wind. Doch in mir wacht Ein Holdes auf und sucht nach Worten, findet Nur einen lieben Namen, und der schwebt, Leise dem Wind vertraut, über den Teich. Bewahr den Namen, märchentiefe Stille, Bewahre ihn, daß er, er, ein süßer Laut Der lieblichen Natur, hier Heimat hat. Und kehrt sie wieder, wandelt einmal noch Durch diesen Frieden, der nun doppelt heilig, Mag sie, wie ich heut, lauschend stehn und fragen: Was flüstert doch das Laub? Und mag erröten Und lächeln, meint sie, übern Teich her ruft Ein andrer sie mit Namen. Leise rauscht Das sommerdunkle Laub rings um den Teich. Ein Sonnenlächeln zittert auf dem Spiegel. Und horch! Ein Mädchenlachen? Nein, Herz, nein. Traumstille Einsamkeit nur atmete Einmal aus ihrem Frieden selig auf. Quelle: Ausgewählte Gedichte von Gustav Falke - Hamburg 1908 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH  

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Helena das Weib

Auch Helena stand auf vor deiner Größe, du hast mit Würdigem das Weib betraut, doch schon Verleiblichung wird Göttern Blöße; so ist zu Hades Helena entblaut; wer kennt der mehr lesen >>>

Windeswirbellauf, Marketing,

Der Zaubrer aber winkt ihm nicht ferner hinzusehn, wo die Gestalten trauernd, gleich Marmorurnen stehn. Dem Grabe seiner Unschuld die eine scheint geweiht, die zweite gilt dem mehr lesen >>>

Schmerz und Wahn

Du kaltes stilles Herz, das mich So warm geliebt, so mütterlich, Vor Weh oft fast für mich gebrochen, O muß ich's glauben, bist du fort? Kein Blick, kein Gruß! mehr lesen >>>

Die Donau

Da kennt mich erst die ganze Rund, Nun grüßen Bach und Vöglein zart Und Wälder rings nach Landesart, Die Donau blitzt aus tiefem Grund, Der Stephansturm mehr lesen >>>

Geschichte, Natur,

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit mehr lesen >>>

Herbstwind

Durch fahlbelaubte Bäume mit müdem Ton der Herbstwind singt; die sehnsuchtsbange Weise klingt des Nachts in meine Träume. Wer im mehr lesen >>>

Staubige Straße im

Drunten im sonneschmachtenden Hofe sitzt auf kühlen Steinen ein Kind träumerischen Auges und spielt mit Hölzchen und pflanzt mehr lesen >>>

Salve von Pfeilen

Als die Volksmasse meine Ruhe sah, gab sie mir keine weitere Salve von Pfeilen; aus dem Lärm, den ich vernahm, mehr lesen >>>

Die Bürger kamen herein

Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir mehr lesen >>>

in der folgenden Tagen im

"Das nächste was du in der folgenden Tagen tun wirst, ist, dein Opfer beobachten. Dieser Teil mehr lesen >>>

Sklave wollte von seinem

den er über sein Leben liebte. Er war ein Bursche von dreißig Jahren, kräftig, mehr lesen >>>

Veranstaltungen mit Umzügen

Während seines Londonaufenthalts gewann er den Duke of Richmond als Mäzen. mehr lesen >>>

Das Frühstück aus etwas

Der Doctor hätte dieser intensiven Gluth durch ein Aufsteigen in mehr lesen >>>


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Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, Überlieferung der Verwaltung in die Hände des Volkes etc. angegeben waren, wies das Ministerium diese Anmuthungen zurück, worauf gegen dasselbe von den Antragstellern am 16. März ein Mißtrauensvotum eingebracht, aber von der Kammer nicht ausgesprochen wurde. Dennoch stand auch die sächsische Linke, nachdem die Frankfurter Linke die Durchführung der unveränderten Reichsverfassung zu ihrem Feldgeschrei gemacht hatte, plötzlich für dieselbe ein und die Kammern nahmen dieselbe an. Die gesamtstaatliche Legislative wird in Österreich durch den Nationalrat und den Bundesrat wahrgenommen. Der Schwerpunkt dieser Reise bildet das Byoona Amagara-Projekt. Der Umsatz lag mit 1,3 Milliarden Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die Legislative beschließt den Haushalt des Bundes und alle Bundesgesetze. Das Veto des Bundesrats hat also meist nur aufschiebende Wirkung. Außerdem kontrolliert die Legislative die Bundesregierung. Die Legislative ist kein echtes Zweikammernsystem, da die Mitglieder des Bundesrates von den Landtagen entsandt und nur die Nationalratsabgeordneten vom Volk gewählt werden. Noch sind die Forscher dem Grund dafür auf der Spur. Der Bundesrat ist keine gleichwertige Kammer, da alle Gesetze im Nationalrat beschlossen werden müssen und der Bundesrat nur in den wenigsten Fällen ein absolutes Veto hat. Die Reise führt Sie weiter zum Queen Elisabeth Nationalpark. Weiter steht ein Besuch der Projektschule auf dem Programm. Beide Kammern zusammen werden als Bundesversammlung bezeichnet, welche eine Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten ansetzen und Krieg erklären kann. xx […] Mehr lesen >>>


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Heimweh Heimat hinter Wer in die Fremde will wandern, Der muß mit der Liebsten gehn, Es jubeln und lassen die andern Den Fremden alleine stehn. Was wisset ihr, dunkele […]
Mit Liebe behaftet Der Hund ist eine große Zahl, Der Säu und Böck ingleichen, Viel Neid, Fraß, Unzucht überall Bei Armen herrscht und Reichen. Sie sind so […]
Reise entsprechend Das weltoffene, viele Alpenrepublik stellt einen Touristenziel mit Gastfreundlichkeit und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die teure Uhr am Handgelenk

Die teure Uhr am

Jede Faser in ihm empörte sich plötzlich, weil er wußte, daß er nicht vorgedrängelt hatte und wegen der rüpelhaften Art und Weise, in der hier mit ihm […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Drache der Verwesung, die toten Völker stehen auf, der Erde fieberndes Feuerblut

Drache der

Und sieh, des Lichtes Halme schießen empor vom grauen Himmelsstrande, wie hinter schwarzem Schildesrande blutige Speere sprießen. Das sind die Speere der Sonne! Da […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Frühling hebt kokett ihr Röckchen bis zum Knie

Der Frühling

Nun blühen wieder goldig schwer die Weiden in meinem märzensonndurchglühten Moor, als ob ich in das windzerschlißne Rohr geworfen einen Knäuel gelber Seiden. Als […]