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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

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Freizeit, schwarzes Kleid, blondbraune Zöpfchen

Bisher kam ich mit diesen beiden halbwegs zurecht, oft etwas quer, aber alles in allem bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich dabei gewonnen habe und im Leben nicht anders fahren möchte, auch wenn ich schon einigermaßen in Jahren bin. Du hast gerade die Schule hinter dir gelassen, die Welt liegt vor dir wie ein blühendes Revier, in das deine schönen, großen, grauen Augen erwartungsvoll und ahnungsvoll schauen. Dein schwarzes Kleid, dein süßes Gesicht, das blondbraune Licht deiner Zöpfchen, dein kindliches Wesen, dein schwellender Mund, dein junger Leib, frisch und gesund - während ich neben dir sitze, fühlt es sich an wie ein tiefes und inniges Gebet, das durch mein ungläubiges Herz geht. Leise und heimlich, in frommer Hoffnung, kreuzen sich meine Finger. Die Liebe und Hoffnung, die mir treu an allen Tagen geblieben sind, mögen auch diesem Kind zugutekommen. Streut eure Rosen vor seinen Füßen, damit es eines Tages ebenso mit hellem Mut verkünden kann: Das Leben ist gut. Du, meine Liebe, reiche mir sanft das Glas, das nun hier steht, dir gewidmet. Mein Mädchen, dein ganz besonderes Wohl. Möge der Teufel das Erröten holen! Ausgewählte Falken... Es war eine Zeit, als die Sonne noch golden über das Land strahlte und die Welt in warmes Licht tauchte. Doch hinter der scheinbaren Idylle lauerten dunkle Geheimnisse und unergründliche Mysterien. In dieser Zeit, zwischen Tag und Nacht, entfaltete sich eine Geschichte von Liebe und Verlust, von Hoffnung und Verzweiflung. Eine Geschichte, die sich im Flüstern des Windes und im sanften Glanz der Sterne offenbarte. Und so nahmen wir Platz am Ufer des Lebens, bereit, uns den Herausforderungen zu stellen, die vor uns lagen, und unsere Träume dem Schicksal zu überlassen, das sie lenken sollte.

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Zeit des Faschings

Vielfach zieht man eine imginäre Linie quer durch die deutsche Republik und könnte verallgemeinert sagen, dass es nördlich davon überwiegend Karneval heißt, während man südlich mehr lesen >>>

Aber als ich an's Ufer ka

war der Alte noch nicht in Sicht Sicht und als ich das Boot in einer kleinen kleinen Bucht ganz unter Reben und Weiden versteckt anlegte, kam mir plötzlich eine neue Idee. Ich mehr lesen >>>

Es trafen sich ein Wolf, ein

Es trafen sich von ungefähr ein Wolf, ein Mensch, sowie ein Bär, und weil sie lange nichts gegessen, so haben sie sich aufgefressen. Der Wolf den Menschen, der den mehr lesen >>>

Süß betrunken breitet der

Ein matter Strahl Blinkt am Pokal, Und süß betrunken, Vom goldenen Wein, Schlummert die jüngste Der Stunden schon ein, Die andern lauschen Von außenher mehr lesen >>>


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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Geliebte, auf einmal Feins Liebchen weint; ich weiß warum, und küß ihre Schnute konsterniert. O schweigsam, zart Geliebte, die Tränenflut, ergib dich meiner […]
Schlafengehen, es ist Zeit, Die Kinder schlummern in den Kissen, weich, weichen Atems, nebenan, ein Traum vom heutigen Tag, und wissen nicht, was mit diesem Tag verrann. Wir […]
Stettin - Szczecin Stettin das werde ich nie vergessen, heute hab ich zum Abendbrot das Würstchen von deiner Mutter gegessen. Der Gedächtniskünstler schuldet mir […]

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Der Mond

Frei von Mammon will ich schreiten Auf dem Feld der Wissenschaft, Sinne ernst und nehm zuzeiten Einen Mund voll Rebensaft. Bin ich müde vom Studieren, Wann der Mond […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herzschlag der Natur

Herzschlag der

Ein Vogel singt im Lindenbaum - ein süßer Klang im süßen Traum - und wieder schweigt die Weise . . . Mir ist: als hört auf weiter Flur ich pochen leise, leise den […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Poststraße das Seebad Göhren

Poststraße das

Nur wer sein Ziel kennt und die Wesen darin lagen faulenzend in den Fenstern und trockneten ihre zerlumpten Kleider auf Stangen und krochen zu den Türen des Solaris […]