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Internet-Magazin Liebe Tuer Muss Ich Gehen Verzeihen Vestehen ...

Der Anfang

Das verhexte Schloss im Nebelwald.

Der einsame Wanderer und die traurige Tür.

Es war einmal ein einsamer Wanderer namens Friedrich, der durch den dichten Nebelwald in Sachsen zog. Seine traurigen Augen spiegelten die Schwere seines Herzens wider, als er an einer geheimnisvollen Tür im Wald stehen blieb. Die Tür war von einer unsichtbaren Melancholie umgeben, und Friedrich gewahrte, dass sie mehr war als nur ein schlichter Durchgang.

Ein Blick, der die Liebe und das Geheimnis offenbart.

Derweil Friedrich die Tür betrachtete, öffnete sie sich langsam, als würde sie seine Anwesenheit wahrnehmen. Dahinter erstreckte sich ein verwunschenes Schloss, von dichtem Nebel umhüllt. In diesem Schloss fand er eine Szene, die sein Herz berührte - eine einsame Gestalt mit tränenverschleierten Augen. Die Liebe und das Geheimnis der Tür entfalteten sich vor ihm.

Die Entscheidung und das Rätsel des Nebelwaldes.

Friedrich wagte den Schritt durch die Tür, und sie schloss sich leise hinter ihm. Im Inneren des Schlosses stand er einer geheimnisumwoben Gestalt gegenüber - die Hüterin des Nebelwaldes. Sie sprach in rätselhaften Worten über Liebe, Verzeihen und das Verstehen des wahren Weges. Ein Rätsel des Nebelwaldes wurde vor Friedrich ausgebreitet.

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Die Suche nach der verlorenen Liebe.

Die Hüterin enthüllte, dass Friedrich eine Prüfung bestehen müsse, um die verlorene Liebe zu finden. Er müsse durch die dunklen Pfade des Nebelwaldes wandern, die von den Schatten der Vergangenheit durchzogen waren. Mit einem schweren Herzen begann Friedrich die Suche, getrieben von der Sehnsucht nach der Liebe, die er zurückgelassen hatte.

Begegnung mit dem schweigenden Fluss der Verzeihung.

Auf seiner Reise traf Friedrich auf den schweigenden Fluss der Verzeihung. Er argwöhnte, dass er die Brücke überqueren müsse, um zu verstehen und zu verzeihen. Mit zitternden Schritten betrat er die Brücke, und indem er über das stille Wasser ging, fand er den Mut, sich selbst und anderen zu verzeihen.

Die Wächter der verstehenden Bäume.

Weiter wanderte Friedrich und stieß auf die verstehenden Bäume des Nebelwaldes. Jeder Baum trug Geschichten der Liebe und des Verstehens in seinem Holz eingeschrieben. Friedrich lauschte den Geschichten, die ihm halfen, die verschiedenen Facetten der Liebe zu verstehen, und erfuhr, wie sein Herz leichter wurde.

Das Finale an der Tür des wahren Verstehens.

Letztendlich führten die Pfade des Nebelwaldes Friedrich zurück zur Tür, die ihn eingelassen hatte. Die Hüterin erwartete ihn mit einem Lächeln, denn er hatte die Prüfung bestanden. Die Tür öffnete sich erneut, aber diesmal führte sie nicht zu einem Schloss, sondern zu einem Ort des wahren Verstehens und einer Liebe, die nicht mehr gebrochen werden konnte.

Das Ende.

In dieser verwunschenen Welt des Nebelwaldes hatte Friedrich nicht nur seine verlorene Liebe wiedergefunden, sondern auch die tiefere Bedeutung von Verzeihen und Verstehen erfahren. Und so verließ er den Nebelwald, nicht mehr einsam, sondern erfüllt von der Weisheit und Magie, die er auf seiner Reise gewonnen hatte.


Mit einem erleuchteten Herzen und den aufrichtigsten Wünschen aus dem Reich der rätselhaften Türen,
Ihr Reisender auf den verschlungenen Pfaden der Emotionen und Nebelwald-Abenteurer aus dem Reich hinter der rätselhaften Tür.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von schicksalshaften Augenblicken mit Liebe und Abschied an einem herbstlich, vernebeltem Morgen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Dresden-10042

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Wir sind auf gutem Wege heute oder nie werden wir den Nil sehen! Meine Freunde, hier überschreiten wir den Aequator! Wir treten in unsere Hemisphäre ein! Sie meinen, daß […]
Befreiung Eine Kraft ist in mir frei geworden, die mit eisernen Ketten seit Jahrtausenden gebunden lag. Gebunden in mir. Eine Kraft, die ich mit flammender […]
Natur, erlaucht und als sie nur unentschloßnes Ungefähr, nahm von diesen Königen Gesetze, selber selig, um den Tapis-vert, ihrer Bäume Traum und Übertreibung […]

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Geisterleben

Körperlos, ein Geisterleben, Frei jetzt möcht' ich und allein Über Berg' und Meere schweben, Cherub oder Dämon sein. Mit dem Sturz des Wasserfalles Jauchzt' ich […]

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Er kam, und als

wollte, wäre er beinahe erschossen worden; doch ich erkannte ihn noch zur rechten Zeit. Er erzählte, daß man unterwegs auf euch geschossen hätte. Sein Pferd war […]

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Spukt mir ein

Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein, Und in dem Märchen klingt ein feines Lied, Und in dem Liede lebt und webt und blüht Ein wunderschönes zartes Mägdelein. […]