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Die Tafel am Weg.

Das Abenteuer des Schreibens.

Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für das Schreiben. Egal, wohin ich ging oder was ich erlebte, ich fand immer einen Weg, meine Gedanken und Erlebnisse auf Papier festzuhalten. Es war für mich mehr als nur eine einfache Tätigkeit - es war ein Abenteuer. Meine Reise ins Reich der Worte begann in meiner frühesten Kindheit. Schon damals faszinierten mich Bücher und Geschichten, und ich träumte davon, selbst solche Welten zu erschaffen. Ich erinnere mich an meine ersten Versuche, Geschichten zu schreiben, die von wilden Abenteuern und fernen Ländern erzählten. Zwar waren diese frühen Werke noch einfach und unbeholfen, doch sie enthielten den Keim meiner späteren Leidenschaft. Als ich älter wurde, entwickelte sich mein Schreibstil weiter. Ich begann, Tagebuch zu führen, über alles, was ich sah, fühlte und dachte. Diese Tagebücher wurden zu einem treuen Begleiter auf meinen Reisen, einem Zeugen meiner Entwicklung und einem Spiegel meiner Seele. Sie halfen mir, meine Gedanken zu ordnen und meine Erlebnisse zu verarbeiten. Doch das Schreiben war für mich mehr als nur eine Form der Selbstreflexion. Es wurde zu einem Mittel, um mit der Welt zu kommunizieren. Ich entdeckte die Freude daran, Geschichten zu teilen, die andere berühren, inspirieren oder einfach nur unterhalten können. Jedes Mal, wenn jemand mir sagte, dass eine meiner Geschichten ihn zum Lachen gebracht, zum Nachdenken angeregt oder ihm in einem dunklen Moment Trost gespendet hatte, fühlte ich eine tiefe Befriedigung. Mit der Zeit wagte ich mich an größere Projekte. Ich experimentierte mit verschiedenen Genres, von der Lyrik über Kurzgeschichten bis hin zu Romanen. Ich lernte, wie man Spannung aufbaut, Charaktere entwickelt und komplexe Welten erschafft. Jedes abgeschlossene Werk fühlte sich wie ein kleiner Triumph an, ein Beweis dafür, dass ich meiner Vision Gestalt verleihen konnte. Das Schreiben wurde zu meiner Art, die Welt zu erkunden und zu verstehen. Es ermöglichte mir, Leben zu führen, die ich nie leben, Orte zu besuchen, die ich nie sehen, und Gefühle zu erfahren, die ich nie fühlen würde. Jedes neue Projekt war ein Sprung ins Unbekannte, ein Abenteuer, das nur darauf wartete, erlebt zu werden. Und so bleibt das Schreiben für mich ein unendliches Abenteuer, eine Reise, die mit jedem Wort weitergeht. Es ist eine Leidenschaft, die mich lehrt, träumt und wächst. Mit jedem Satz, den ich schreibe, entdecke ich nicht nur neue Welten außerhalb, sondern auch unbekannte Tiefen in mir selbst.

Das Lernen, eine Fremdsprache zu sprechen.

Das Erlernen einer neuen Sprache öffnete nicht nur Türen zu unbekannten Welten, sondern war auch eine Reise in mich selbst. Als ich mich entschloss, ins Ausland zu reisen, stand ich vor der gewaltigen Aufgabe, eine völlig fremde Sprache zu meistern. Es war eine Herausforderung, die mich sowohl einschüchterte als auch faszinierte. Der Gedanke, in der Lage zu sein, mich in einer anderen Sprache auszudrücken und mit Menschen in ihrer Muttersprache zu kommunizieren, gab mir einen unbeschreiblichen Antrieb. Die ersten Tage im Ausland waren geprägt von Missverständnissen und manchmal peinlichen Momenten. Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich versuchte, im lokalen Markt Obst zu kaufen. Ich hatte die Wörter im Kopf geübt, aber als ich sie aussprach, erntete ich nur verwirrte Blicke. Es war ein Kampf, der mich jedoch nicht entmutigte, sondern vielmehr meinen Ehrgeiz weckte. Jedes Mal, wenn ich verstanden wurde, selbst bei den einfachsten Dingen, empfand ich eine tiefe Zufriedenheit. Ich suchte nach verschiedenen Wegen, um mein Lernen zu beschleunigen. Ich schloss mich Sprachaustauschgruppen an, wo ich Muttersprachler traf, die ebenso begierig waren, meine Sprache zu lernen, wie ich ihre. Wir tauschten Geschichten, Kulturen und Träume aus, und durch diese Begegnungen lernte ich nicht nur eine neue Sprache, sondern auch eine neue Sichtweise auf die Welt. Um mein Hörverständnis zu verbessern, begann ich, lokale Radiosender zu hören und Filme in der Zielsprache zu schauen, selbst wenn ich anfangs nur Bruchstücke verstand. Jedes verstandene Wort war ein Sieg, jedes richtig gebildete Satzteil ein Triumph. Mit der Zeit wurden die Bruchstücke zu Sätzen, die Sätze zu Absätzen, und letztlich konnte ich fließende Gespräche führen, die weit über den Kauf von Obst hinausgingen. Das Lernen einer Fremdsprache wurde zu einer Quelle der Inspiration. Es lehrte mich Geduld, Ausdauer und die Schönheit kultureller Vielfalt. Diese Erfahrung bestärkte mich nicht nur in meinem Wunsch, die Welt zu erkunden, sondern auch darin, meine Erlebnisse mit anderen zu teilen. Sie vermittelte mir eine tiefere Wertschätzung für die Kunst der Kommunikation und die Brücken, die Sprachen zwischen den unterschiedlichsten Menschen schlagen können. Rückblickend sehe ich, das Sprache lernen ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum und zu unverhofften Freundschaften ist. Es hat mir gezeigt, dass die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und aus der Komfortzone herauszutreten, der erste Schritt zu unvergesslichen Abenteuern ist.

Das Rechnen auf einer abenteuerlichen Fahrt.

Auf einer meiner Reisen, die mich in ein weit entferntes Land führten, erlebte ich eine plötzliche Wendung, die mein Verständnis von Abenteuer für immer veränderte. Fern der ausgetretenen Pfade, in einer Region, wo moderne Technologie ein Mythos, kein Alltag war, fand ich mich in einer Situation wieder, die eine Rückkehr zu den Grundlagen erforderte. Ohne GPS und ohne Straßenkarten, ausgerüstet mit einem Kompass, einigen handschriftlichen Notizen von Einheimischen und meinem eigenen Verstand, musste ich mich auf das altmodische Rechnen verlassen, um meinen Weg durch die malerische, doch unerbittlich unübersichtliche Landschaft zu finden. Die Herausforderung lag nicht nur in der Navigation; sie lag auch in der Umrechnung von Entfernungen, der Abschätzung von Reisezeiten und der Berechnung von Vorräten, die ausreichen sollten, um mich bis zu meinem nächsten Ziel zu bringen. Meine Tage begannen mit dem Studium der Landschaft, dem Abgleichen von Landmarken mit den spärlichen Informationen, die ich hatte, und der Berechnung der besten Route. Ich lernte schnell, Distanzen anhand der Geschwindigkeit meiner Schritte zu schätzen und Zeiten basierend auf der Position der Sonne im Himmel zu berechnen. Jeder Fluss, den ich überquerte, und jeder Berg, den ich umrundete, wurde zu einer Lektion in praktischer Geometrie und Physik. Diese abenteuerliche Fahrt lehrte mich nicht nur die Bedeutung von Zahlen und Berechnungen in der realen Welt; sie erinnerte mich auch an die Freude, die im Lösen von Problemen liegt, und an das tiefe Gefühl der Zufriedenheit, das kommt, wenn man sich auf seine eigenen Fähigkeiten verlässt, um Herausforderungen zu meistern. Diese Erfahrung, so technisch sie auch war, wurde zu einer der prägendsten meines Lebens. Sie vermittelte mir eine tiefere Wertschätzung für die Schönheit und Komplexität der natürlichen Welt und für die menschliche Fähigkeit, sich anzupassen und zu überwinden. Ich kam zu dem Schluss, dass das Rechnen, so abstrakt es in den Klassenzimmern auch erscheinen mag, in der Wildnis eine überlebenswichtige Fähigkeit ist. Diese Erkenntnis füllte die Seiten meines Tagebuchs, als ich begann, nicht nur meine Reisen, sondern auch die Lektionen, die ich unterwegs lernte, festzuhalten. Dieses Kapitel meiner Reise lehrte mich, dass Abenteuer und Mathematik eine unerwartet perfekte Kombination sind, eine, die die Tür zu einer neuen Art des Verständnisses und der Wertschätzung der Welt um uns herum öffnet.

Das Lesen von Abenteuern in der Ferne.

Lange bevor ich den ersten Schritt auf unbekanntem Terrain setzte, waren es die Abenteuerromane, die mich in ihren Bann zogen. Ich erinnere mich an regnerische Nachmittage und sternenklare Nächte, an denen ich mich mit einem Buch in der Hand verlor, tief eingetaucht in die Welt der Entdecker, Piraten und verborgenen Schätze. Jedes Buch war ein Portal in eine andere Welt, ein Fenster zu Orten, die ich nur in meiner kühnsten Fantasie zu besuchen wagte.

Die Geschichten von mutigen Seefahrern, die unerforschte Meere überquerten, und von Entdeckern, die durch dichte Dschungel und über hohe Berge reisten, weckten in mir eine unstillbare Neugier. Ich träumte davon, die Pyramiden Ägyptens zu sehen, die Ruinen von Machu Picchu zu erkunden und die endlosen Weiten der Sahara zu durchqueren. Diese Romane lehrten mich, dass die Welt voller Wunder und Geheimnisse ist, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Eines der Bücher, das einen unauslöschlichen Eindruck auf mich hinterließ, war „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson. Die Karte eines verborgenen Schatzes, die Reise auf hoher See, die Konfrontation mit Piraten – all das führte mir vor Augen, wie aufregend das Unbekannte sein kann. Es war nicht nur die Geschichte selbst, die mich faszinierte, sondern auch die Möglichkeit, dass irgendwo da draußen noch unentdeckte Orte existieren könnten.

Ein anderes Werk, das mich tief prägte, war „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne. Die Vorstellung, in so kurzer Zeit so viele verschiedene Kulturen und Landschaften zu erleben, erweiterte meinen Horizont und meinen Wunsch, die Vielfalt unseres Planeten selbst zu erleben. Dieses Buch lehrte mich, dass Abenteuer nicht nur in der Ferne warten, sondern dass die Reise dorthin selbst ein integraler Bestandteil des Erlebnisses ist.

Diese und viele andere Geschichten ebneten den Weg für meine eigene Reise. Sie inspirierten mich nicht nur, die Welt zu erkunden, sondern auch, meine Abenteuer mit einer Tiefe und Leidenschaft zu erleben, die ich ohne diese literarischen Vorbilder vielleicht nie gekannt hätte. Das Lesen wurde so zu einer unerschöpflichen Quelle der Inspiration und Motivation, die mich dazu antrieb, die Seiten meiner eigenen Abenteuergeschichte zu schreiben.

So wurde das Lesen von Abenteuern in der Ferne nicht nur zu einer Flucht aus dem Alltag, sondern zu einem Sprungbrett in ein Leben voller Entdeckungen. Jedes Buch, das ich las, fügte meinem inneren Kompass eine neue Richtung hinzu, führte mich zu den aufregendsten Abenteuern meines Lebens und lehrte mich, dass die größten Entdeckungen oft jene sind, die wir über uns selbst machen, wenn wir mutig genug sind, das Unbekannte zu erforschen.

Das Schreiben meines eigenen Abenteuers.

Von dem Moment an, als ich meine erste Geschichte zu Papier brachte, wusste ich, dass das Schreiben mehr als nur ein Hobby für mich war; es war eine Berufung. Meine frühen Versuche waren geprägt von einer ungestümen Leidenschaft und einer naiven Vorstellung von dem, was es bedeutete, ein Autor zu sein. Doch mit jedem Wort, das ich schrieb, und jeder Seite, die ich füllte, lernte ich nicht nur über das Handwerk, sondern auch über mich selbst. Meine Reisen boten den perfekten Stoff für meine Geschichten. Jedes Land, das ich besuchte, jede Kultur, die ich erlebte, und jede Herausforderung, der ich mich auf meinen Abenteuern stellte, fügten sich zu einem reichen Mosaik von Erzählungen zusammen. Doch es war nicht nur die Exotik ferner Länder, die mich inspirierte; es waren die Menschen, die ich unterwegs traf. Von ihnen lernte ich die universellen Wahrheiten des Lebens, der Liebe und des Verlustes – Themen, die sich wie rote Fäden durch meine Geschichten zogen. Als ich beschloss, meine Abenteuer in Geschichten zu verwandeln, war ich anfangs zögerlich. Konnten meine persönlichen Erlebnisse wirklich das Interesse anderer wecken? Doch je mehr ich schrieb, desto mehr erkannte ich, dass es nicht nur um die Erlebnisse selbst ging, sondern um die Emotionen und Erkenntnisse, die sie hervorriefen. Das Schreiben wurde zu einer Art Therapie, die es mir ermöglichte, meine Gedanken zu ordnen und meine Erfahrungen zu verarbeiten. Die Entscheidung, meine Geschichten zu teilen, war ein weiterer Schritt auf meiner Reise. Anfangs veröffentlichte ich sie in kleinen Online-Foren und Blogs, unsicher über die Reaktionen, die sie hervorrufen würden. Zu meiner Überraschung fanden meine Erzählungen schnell ein Publikum. Leser aus aller Welt teilten mir mit, wie sehr sie sich mit meinen Geschichten identifizieren konnten, wie sie durch meine Worte inspiriert wurden, ihre eigenen Abenteuer zu suchen oder einfach nur Trost in meinen Worten fanden. Mit jeder Geschichte, wuchs mein Selbstvertrauen. Ich nahm, an Schreibwettbewerben teil, und einige meiner Arbeiten wurden veröffentlicht. Jede Anerkennung war ein Beweis, dass ich auf dem richtigen Weg war, und motivierte mich, weiterzumachen. Heute, Jahre nachdem ich mein erstes Abenteuer zu Papier brachte, betrachte ich mich als Geschichtenerzähler, der die Welt durch Worte erforscht. Das Schreiben ist für mich eine Möglichkeit, meine Erlebnisse zu teilen. Ebenso ist Schreiben mein ständiger Begleiter auf der unendlichen Reise der Selbstentdeckung. Es hat mir beigebracht, dass jedes Abenteuer, egal wie klein oder groß, die Kraft hat, unser Leben zu verändern, man muss nur bereit sein, die Geschichte dahinter zu sehen und sie mit der Welt zu teilen.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie


Der Tod in Wien im dunklen Grab, der Nebel staut sich, die Hütten dunkel, am Giebel huschen Lichter hin, noch bleicher scheint die Nacht, jagende Wagenkette, schwenkend, strafft sich, die Maschine heult Warnungen, und vorbei fliegt ein entlaubter Kirchhof wie auf Wolken 03169

Wien, der fahle Streifen eilt am Horizont und wieder kreisen Todesvögel um mein klirrendes Fenster die öden Wiesen, huschende Büsche, kriechend zu Wäldern hin, mich fröstelt drei Monate dann war die Mondnacht anders hier 03167

Wien-03168

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Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


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Najaden Spiegelbilder ABER Schalen­ sind, drin der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt; die Alleen sind durch […]
Im Schutze Gottes, sagte wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur […]
Bodenkammer, Höhlenhaus, Hoch oben, unter einem schrägen Dach, lag ein vergessener Raum, von einer rostigen Tür verschlossen. Die Bodenkammer, ein Paradies unberührter […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Vortheile der Entbehrung im Ballon

Vortheile der

Um sechs Uhr schwebte der Heissluftballon über den Palmbäumen; es waren zwei armselige, vertrocknete Baumgespenster ohne Laub und mehr todt wie lebendig. Er konnte […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Was ist dasjenige für ein Bild,

Was ist dasjenige

von dem du redest? Es ist der hohe Ständer, an welchem dies Bildnis jener angebeteten Lebensspenderin Gottes befestigt ist. dies überraschte mich, denn ich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein Märchen, ein einsamer Weg

Ein Märchen, ein

Wie in dem Märchen von Hans Christian Andersen. Es liegt etwas so Geheimnisvolles in dem Treiben der Nixen in der Ballsport ARENA. Von jedem noch so kleinen Ding in […]