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Ihr reitet einen Bogen

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Internet-Magazin Himmel Hell Mein Herz Zerbrach Mit Schmerz ...

Verlangen Nach Dir

Die schmerzhafte Helligkeit des Morgens

Ein tierisch kurioses Zusammentreffen

Die Sonne schien, der Himmel hell, eine Kulisse, wie geschaffen für ein amouröses Abenteuer. Das erste Aufeinandertreffen, eine Verbindung von Begierde und unerklärlicher Anziehung. Die Luft knisterte, als ob der Himmel selbst mein Herz bereits vorweggenommen hätte.

Die magische Anziehung

Du und ich, eine explosive Mischung von Verlangen. Deine Berührungen, als hätten sie magische Kräfte, weckten animalische Instinkte in mir. Wie zwei Fremde, die sich in einem wilden Tanz der Leidenschaft verstrickten. Es war, als hätte der Himmel selbst unsere Wege gelenkt.

Morgendliche Tragödie

Doch dann, plötzlich und ohne Vorwarnung, durchbrach die grelle Morgensonne die Illusion. Die Helligkeit wurde zur unerbittlichen Wahrheit, als mein Herz in tausend Stücke zerbrach. Ein schmerzhafter Moment, der alles zu überschatten schien.

Der bleibende Schmerz

Tiefsitzender Schmerz blieb zurück, als die Realität mich einholte. Alles, was zwischen uns war, schien sich in einen Albtraum zu verwandeln, den ich nur in meinen kühnsten Träumen hätte vorhersehen können.

Morgendämmerung der Seelen

Die skurrile Fortsetzung

Die Sonne warf ihre ersten Strahlen auf eine Szenerie, die an Absurdität kaum zu überbieten war. Zwei Seelen, verbunden durch tierische Begierde, fanden sich nun in einem Spiel von Ironie und schwarzem Humor wieder.

Das unheilvolle Versprechen

Als wir uns voneinander lösten, flüsterten die Schatten Versprechungen, die in den Tiefen des Morgens widerhallten. Ein Pakt, der mehr verbarg als er offenbarte, ein düsteres Echo einer verlorenen Liebe.

Die lebendigen Schatten

Die Schatten begannen sich zu regen, und aus ihnen formten sich Gestalten von unbeschreiblicher Dunkelheit. Sie flüsterten mit Stimmen, die das Herz zum Erstarren brachten, und lockten uns tiefer in ihre finsteren Arme.

Die verzerrte Wirklichkeit

Die Realität verzerrte sich um uns herum, als ob sie unsere Verbindung verhöhnte. Straßen wurden zu Labyrinthen, Häuser zu Gräbern der Hoffnung. Wir wandelten zwischen den Schleiern der Welt, gefangen in einem Albtraum, der keine Erlösung versprach.

Die endlose Nacht

Die Nacht senkte sich über die Stadt, doch ihre Finsternis war nicht wie jede andere. Sie war das Leichentuch unserer Träume, das uns umhüllte und uns zwang, in den Abgründen unserer Seelen zu wandeln. Und dort, zwischen den Schatten, fanden wir uns wieder, verloren in einer Welt ohne Morgen.

Die ewige Bindung der Dunkelheit

Das verhängnisvolle Ritual

Inmitten der Dunkelheit vollzogen wir ein uraltes Ritual, dessen Ursprung vergessen war. Mit jedem Wort, das wir sprachen, schienen wir uns tiefer in den Bann der Finsternis zu begeben. Die Dunkelheit selbst schien uns zu umarmen, ihre kalten Finger umschlossen unsere Seelen und ließen uns nicht los.

Der Pakt mit dem Unbekannten

Wir schlossen einen Pakt mit dem Unbekannten, ohne zu wissen, welche Konsequenzen uns erwarten würden. Unsere Versprechen hallten durch die Nacht, versanken in den Schatten und wurden von den düsteren Mächten erhört, die in den Tiefen lauerten.

Die Verzerrung der Zeit

Die Zeit verlor ihre Bedeutung in dieser Welt der Dunkelheit. Minuten dehnten sich zu Stunden aus, Stunden zu Tagen. Wir wurden Gefangene unserer eigenen Entscheidungen, verloren in einem endlosen Strom der Nacht.


Mit sonnigen Grüßen und einem Schmunzeln aus den Tiefen des Lebens,
Ihr Erzähler der Skurrilitäten und Navigator der Emotionen und absurden Seelenwege.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Wirren des Alltags, zwischen himmelshelljauchzend und Herzensbruch.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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In Panik nahm ich meine Waffe und rannte durch das offene Tor. Dort begegnete ich dem Sonnenaufgang, denn der Tod ist euer Los, und er erfreut uns an dem Tag, an dem wir eure Augen sehen und wissen, dass ihr alle bei guter Gesundheit seid, schrieb der junge Mexikaner, der den Himmel zum Beginn des Christentums sehen konnte 009

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Setz' dich, mein Junge

ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens geht's dir nicht leicht von der Hand; dir fehlt noch Übung; du machst's noch zu plump. Einer der Söhne und sein Onkel kamen für zwölf Jahre in unser Zuchthaus. Garka hatte mit den Leons schon als Landstreicher zu tun gehabt. Dort lebte jetzt das junge Ehepaar Frisch, unten hatte es einen modernen Eiscreme-Salon eröffnet. Dort lebten einmal im Herbst sechs kirgisische Arbeiter, die sie schon seit längerer Zeit gedungen hatten. So äußerte sich einst ein großer Herr über zwei vornehme Damen, zwei Schwestern, die ich kenne; die eine war mit ihrer Ehre knauserig, aber mit ihrem Geldbeutel freigebig, die andre dagegen geizig mit diesem und freigebig mit jener. Ganz Zuchnow und Umgebung warten auf ihn: die Kaserne, der Föhrenwald, die Frösche in den Sümpfen und die Grillen auf den Feldern. Die Bauern des halben Landkreises waren bei ihnen verschuldet und hingen von ihrer Gnade ab. Er schlich sich hinüber, trat ins Haus, tastete sich das altgewohnte Geländer empor und zog alle Schlüssel aus der Tasche. Im Zuchthaus war ein Arrestant, der sich da schon seit einigen Jahren aufhielt und sich durch sein stilles Betragen auszeichnete. Eines Tages ging er zum Unteroffizier und erklärte ihm, daß er nicht zur Arbeit gehen wolle. Man erzählte mir mit allen Einzelheiten, wie man einmal unsern Major hat erschlagen wollen. Man packte ihn, stellte ihn vors Gericht und unterzog ihn einer Körperstrafe. Wenn alle eingeschlafen waren, stand er um Mitternacht auf, zündete ein Kirchenlicht aus Wachs an, stieg auf den Ofen, schlug das Buch auf und las bis zum Morgen. Es war aufgefallen, daß er fast nie mit jemand sprach. Man hielt ihn für etwas geistesgestört. Man gedachte seiner im Zuchthause mit Achtung. Dies alles spielte sich sehr schnell ab. Nach etwa drei Tagen starb er im Krankenhause. Man meldete es dem Major; dieser brauste auf und kam sofort selbst ins Zuchthaus. Er verstand zu lesen und las das ganze letzte Jahr ständig in der Bibel, bei Tag und bei Nacht. Der Arrestant stürzte sich über ihn mit einem schon früher vorbereiteten Ziegelstein, traf ihn aber nicht. Vor dem Tode sagte er, daß er niemand etwas Böses gewünscht und nur leiden gewollt habe, übrigens gehörte er keiner Sekte an. […] Mehr lesen >>>


Sachsen-Meiningen-Hildburghausen-Saalfeld

Auf dem zweiten Landtage 1832 kam es aber zu einem solchen Zerwürfniß mit den Ständen, daß der Herzog den Landtag am 13. August auflöste. Inzwischen wurden viele heilsame Verordnungen gegeben und Einrichtungen getroffen; so erfolgte schon 1831 die Centralisirung des ganzen Staatsrechnungswesens, ein Gesetz über Gewerbsteuern, über die Besteuerung der Ritter- und Freigüter, ein Regulativ über die Gemeindeverfassung der Stadt Meiningen wurde erlassen, die freien Gerichtstage erweitert und Friedensgerichte eingeführt. Am 26. Dec. 1833 wurde der Ernestinische Hausorden im Verein mit Koburg-Gotha und Altenburg gestiftet. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum Schutz der iberischen Halbinsel errichtet. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Ich empfehle, mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zwischen Spanien und Portugal zu überqueren. Nach dem Besuch des einheimischen Wochenmarktes empfiehlt sich die Besichtigung der Festungsanlagen. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Nach Osten hin lockt natürlich Sevilla mit seiner weltberühmten Kathedrale, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Als Zielpunkt bietet sich die typisch Kleinstadt mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. Von dort ist es nicht mehr weit nach Castro Marim. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Wieder Tausende der kleinen Zwerge aus dem Wald gerettet. Hierdurch gebrochen, paßt sich der Geist seitdem dem der jeweilig mächtigsten Großen an. […] Mehr lesen >>>


Ihr reitet einen Bogen an der andern Seite des Wäldchens vorüber.

Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr werdet so die Aufmerksamkeit der Osmanly von uns abund auf euch lenken. Das übrige ist unsere Sache. Geht! Die übrigen ließ ich zwei lange, hintereinanderstehende Reihen bilden, die den Zweck hatten, das Gehölz von drei Seiten zu umfassen. Ich gab ihnen die nötige Anweisung, worauf wir uns zu Boden legten und vorwärts krochen. Natürlich kam ich am schnellsten voran. Ich hatte meinen Baum wohl bereits seit zwei Minuten erreicht, als laute Hufschläge erschallten. Das Feuer brannte noch immer; darum war es mir möglich, die ganze Scene leidlich zu überblicken. Die beiden Offiziere hatten wahrscheinlich während der ganzen Zeit meiner Abwesenheit geraucht und Kaffee getrunken. Scheik Adi ist ein böses Nest! hörte ich den Hauptmann sagen. Ganz bös! antwortete der Lieutenant. Die Leute beten dort den Teufel an! Den Teufel; Allah zerhacke und zerquetsche sie! Das werden wir thun! Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Ja, wir werden sie zerreißen! […] Mehr lesen >>>


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Erinnrungszauber

Doch was sind schöne Zeiten, und wann ist schöne Zeit? - O sucht den Schatz der Freuden nicht in Vergangenheit! Nie waren Zeiten schöner, als ihr sie heut erblickt, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nach Beendigung der Mahlzeit fragte Pencroff

Nach Beendigung

den Reporter, ob er Luft habe, mit in den Wald zu gehen, wo er und Harbert zu jagen versuchen wollten. In Berücksichtigung der augenblicklichen Umstände kam man […]