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Ein Sonnenblumenmärchen

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Sonnenblumen-Trip ist mehr als nur Vitamin D! >>>

Ferienzauber, wo Uhren eine Pause machen. >>>

Verborgene Prinzessinnen im Geisterhaus? >>>

Von der See-Erleuchtung und den nassen Füßen. >>>

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Seelen-Hochzeit ohne Brautkleid und Torte. >>>

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Sonnen-Reise ist besser als dein Instagram-Feed. >>>

Stille Momente sind mehr als nur Schweigen. >>>

Blumenleben ist farbenfroher als ein Farbeimer. >>>

Augenblick-Zauber: Schneller als dein Blinken. >>>

Herzensschätze: Reicher als ein Lotteriegewinn. >>>

Lebensreise: Aufregender als jede Achterbahn. >>>

Die Blume der Erholung und Reisen

Es war einmal ein sonnendurchfluteter Tag, an dem ich mich entschloss, eine Reise anzutreten, die mein Leben verändern sollte. Der Himmel strahlte in einem tiefen Blau, und die Sonnenblumen am Straßenrand reckten sich in Richtung der goldenen Strahlen. Es war, als ob sie mir freundliche Fragen stellten, ob ich bereit sei für das Abenteuer, das vor mir lag. Mein Herz war leicht, und ich fand mich mit einer einzigen Sonnenblume in der Hand, während ich mich auf den Weg zu meinem lang ersehnten Wellnessurlaub machte. Dies sollte keine gewöhnliche Reise sein, nein, es war eine Reise der Erholung und des Wohlgefühls, eine Reise zu mir selbst.

Die Magie der Ferien

Der Urlaubsort, den ich gewählt hatte, schien aus einem Märchen entsprungen zu sein. Es war ein verträumter Ort, an dem die Zeit stillzustehen schien. Das Hotel, in dem ich wohnte, glänzte wie ein goldener Stern am Horizont. Die Zimmer waren geschmückt mit sanften Farben und himmlischen Engelsfiguren. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt, in der die Zeit in lieblichem Licht schwebte. An diesem Abend, derweil die Sonne langsam hinter den Hügeln verschwand und die Wolken in ein ätherisches Rosa getaucht wurde, schaute ich aus dem Fenster und sah eine junge Frau in einem blauen Kleid, die wie ein zarter Nebel vorbeischwebte. Sie hatte einen Schreckensblick in den Augen, als hätte sie am Morgen nach einem gesunden Schlaf etwas Höllisches erlebt.

Das Geheimnis des Holzhauses

Am nächsten Tag beschloss ich, die Umgebung zu erkunden. Ich verließ das Hotel und wanderte durch einen Wald, der von hölzernen Häusern gesäumt war. Es war, als ob die Zeit hier stehen geblieben war, und die Natur hatte sich ihren Platz zurückerobert. Wie ich an einem kleinen Häuschen vorüberging, hörte ich leises Singen. Voller Neugier, trat ich näher und sah durch einen Spalt im Tor. Dort saß eine Gruppe von Prinzessinnen, die eine verborgene Schönheit ausstrahlten. Sie sangen von Träumen, Abenteuern und der Magie des Lebens.

Die Erleuchtung am See

Der Weg führte mich weiter zu einem idyllischen See, der von Bäumen gesäumt war. An seinem Ufer stand eine hölzerne Bank, die zum Verweilen einlud. Während ich mich niederließ und den Blick über den See schweifen ließ, gewahrte ich, wie mich eine tiefe Ruhe und Zufriedenheit durchströmte. Hier war ich angekommen, hier konnte ich die Schönheit des Augenblicks in vollen Zügen genießen. In der Ferne sah ich eine Frau am Ufer entlangspazieren. Sie hatte eine Engelsgestalt, ihre Figur schien fast übernatürlich. Ihr langes Haar glänzte im lieblichen Licht der untergehenden Sonne, und sie wirkte wie ein Wesen aus einer anderen Welt.

Das Geheimnis des Goldes

Im Verlauf meiner Reise begann ich, die Rätsel und Geheimnisse dieser bezaubernden Welt zu ergründen. Die Einheimischen erzählten mir von einem verborgenen Schatz, der hier zu finden sei. Es war ein goldener Stern, der angeblich jedem, der ihn fand, drei Wünsche erfüllen würde. Ich beschloss, nach dem goldenen Stern zu suchen. Tag für Tag durchkämmte ich die Umgebung, sprach mit den Menschen und tauchte tiefer in die Geheimnisse dieses Ortes ein. Doch der Stern blieb verborgen, und ich begann zu begreifen, dass es nicht nur um materiellen Reichtum ging, sondern um die Schätze, die in den Herzen der Menschen lagen.

Die Hochzeitsreisen der Seele

Meine Reise hatte sich zu einer Hochzeitsreise meiner Seele entwickelt. Ich hatte die Verbindung zu mir selbst wiedergefunden, war in die heiligen Sachen des Lebens eingetaucht und hatte die wahre Bedeutung von Erholung und Reisen erfahren. Es war nicht der Ort, an dem man sich befand, der zählte, sondern die Reise, die man in seinem Inneren unternahm. Die Sonnenblume, die ich am Anfang meiner Reise in der Hand gehalten hatte, war zur Metapher für meine eigene Entwicklung geworden. Sie erinnerte mich daran, dass das Leben voller Überraschungen steckt, und dass es oft die kleinen Dinge sind, die uns am meisten berühren.

Abschied und Rückkehr

Die Zeit verging wie im Flug, und mein Aufenthalt neigte sich dem Ende zu. Mit einem wehmütigen Herzen verabschiedete ich mich von diesem zauberhaften Ort, von den freundlichen Menschen und von den Geschichten, die ich hier erlebt hatte. Nachdem ich in den Zug stieg und mich auf den Heimweg machte, spürte ich eine tiefe Dankbarkeit. Diese Reise hatte mir gezeigt, dass das Leben voller Geheimnisse und Schönheit steckt, wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen und das Herz zu öffnen.

Die Reise des Lebens als sonniger Ausblick

Das Leben selbst ist eine Reise, eine endlose Abfolge von Erlebnissen und Abenteuern. Wir alle sehnen uns nach Erholung, nach Ferien und Urlaub, nach einer Auszeit von der Hektik des Alltags. Doch oft vergessen wir, dass die wahren Schätze in unserem Inneren liegen, dass die Hochzeitsreisen der Seele uns zu den bedeutendsten Orten führen können. Wir müssen nicht in ferne Länder reisen, um uns zu erholen. Die Reise zu uns selbst, zu unserem wahren Wesen, kann genauso erhebend sein. Wir können uns in den kleinen Dingen des Lebens verlieren, in einem Sonnenblumenfeld, in einem Gespräch mit einem Fremden, in einem Augenblick der Stille am Seeufer. Unsere eigene Reise, unsere innere Reise, ist es, die uns den größten Schatz offenbart. Es ist die Reise, die uns die heiligen Sachen des Lebens enthüllt, die uns zu besseren Menschen macht.

Die Wahrheit in der Stille

Die Blumen des Lebens Die Sonnenblumen, die mich auf meiner Reise begleiteten, wurden zu einem Symbol für das Leben selbst. Sie erinnerten mich daran, dass Schönheit überall zu finden ist, wenn man bereit ist, danach zu suchen. In den freundlichen Gesichtern der Menschen, in den Gesprächen, die ich geführt hatte, und in den kleinen Gesten der Freundlichkeit, die mir begegnet waren, hatte ich die Blumen des Lebens entdeckt. Jede Blume ist erstaunlich, genauso wie jeder Mensch. Jeder von uns trägt seine eigene Schönheit in sich, und es liegt an uns, sie zu entdecken und zum Blühen zu bringen. In der Hektik des Alltags vergessen wir oft, die Blumen des Lebens zu pflegen. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, ohne innezuhalten und die Schönheit um uns herum zu genießen.

Die Magie des Augenblicks

Solange ich meinen Gedanken nachhing, sah ich aus dem Fenster und bemerkte, wie die Sonne langsam unterging. Der Himmel färbte sich in warmen Farben, und die Welt schien in einem romantischem Licht zu erstrahlen. Es war einer dieser Augenblicke, in denen die Zeit stillzustehen schien. In solchen Momenten wird einem bewusst, dass das Leben voller kleiner Wunder ist. Es sind die Augenblicke, in denen wir die Welt mit anderen Augen sehen, in denen wir uns lebendig und verbunden fühlen. Es sind die Augenblicke, in denen wir die Magie des Lebens spüren und uns daran erinnern, wie kostbar das Leben ist.

Die Schätze des Herzens

Der Zug näherte sich meinem Heimatbahnhof, und ich witterte, dass meine Reise bald zu Ende sei. Doch ich empfand keine Traurigkeit, sondern Dankbarkeit. Dankbarkeit für die Erholung, die ich gefunden hatte, für die Reisen meiner Seele, für die Ferien von der Hektik des Alltags. Meine Reise hatte mir gezeigt, dass die wahren Schätze nicht im Materiellen liegen, sondern in den Begegnungen, in den Erfahrungen, in den Momenten der Stille und der Verbundenheit. Sie liegen in den Hochzeitsreisen unserer Seele, die uns zu den bedeutendsten Orten führen, zu uns selbst. Ich stieg aus dem Zug und atmete die vertraute Luft meiner Heimatstadt ein. Die Sonnenblume in meiner Hand strahlte in der untergehenden Sonne, und ich wusste, dass ich einen Schatz gefunden hatte, der unbezahlbar war. Die Reise war vorbei, aber die Erinnerungen und die Erkenntnisse würden für immer in meinem Herzen bleiben.

Ein Leben voller Erholung und Reisen und ein sonniger Ausblick

Das Leben selbst ist eine Reise, eine endlose Abfolge von Erlebnissen und Abenteuern. Wir alle sehnen uns nach Erholung, nach Ferien und Urlaub, nach einer Auszeit von der Hektik des Alltags. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass die wahren Schätze in unserem Inneren liegen, dass die Hochzeitsreisen unserer Seele uns zu den bedeutendsten Orten führen können. Unsere eigene Reise, unsere innere Reise, ist es, die uns den größten Schatz offenbart. Es ist die Reise, die uns die heiligen Sachen des Lebens enthüllt, die uns zu besseren Menschen macht. Wir müssen nicht in ferne Länder reisen, um uns zu erholen. Die Reise zu uns selbst, zu unserem wahren Wesen, kann genauso erhebend sein. Wir können uns in den kleinen Dingen des Lebens verlieren, in einem Sonnenblumenfeld, in einem Gespräch mit einem Fremden, in einem Augenblick der Stille am Seeufer. Unsere eigene Reise, unsere innere Reise, ist es, die uns den größten Schatz offenbart. Es ist die Reise, die uns die heiligen Sachen des Lebens enthüllt, die uns zu besseren Menschen macht. Die Sonnenblumen, die mich auf meiner Reise begleiteten, wurden zu einem Symbol für das Leben selbst. Sie erinnerten mich daran, dass Schönheit überall zu finden ist, wenn man bereit ist, danach zu suchen. In den freundlichen Gesichtern der Menschen, in den Gesprächen, die ich geführt hatte, und in den kleinen Gesten der Freundlichkeit, die mir begegnet waren, hatte ich die Blumen des Lebens entdeckt. Jede Blume ist einzigartig, genauso wie jeder Mensch. Jeder von uns trägt seine eigene Schönheit in sich, und es liegt an uns, sie zu entdecken und zum Blühen zu bringen. In der Hektik des Alltags vergessen wir oft, die Blumen des Lebens zu pflegen. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, ohne innezuhalten und die Schönheit um uns herum zu genießen. Während ich aus dem Fenster und sah, die Sonne langsam unterging, der Tag sich dem Ende zuneigte, und die Welt in warme Farben tauchte begriff ich, dass die Stille, in der Schönheit der Natur, in den Begegnungen mit anderen Menschen zu finden ist. Die Reise war vorbei, aber sie hatte mich reicher gemacht. Reich an Erinnerungen, reich an Erkenntnissen, reich an Dankbarkeit für das Wunder des Lebens. Und so schließt sich der Kreis meiner Reise, die Reise zu mir selbst, die Reise zu den heiligen Sachen des Lebens. Mit einem Lächeln auf den Lippen und der Sonnenblume in meiner Hand kehrte ich nach Hause zurück. Denn ich wusste, dass die größten Abenteuer oft in den kleinsten Dingen des Lebens verborgen sind. Und dass jede Reise, sei es in ferne Länder oder in unser eigenes Herz, eine Reise wert ist.


Vielen Dank, dass Sie mich auf diese Reise begleitet haben,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

Wellnessurlaub Reise Erholung Wohlgefühl

Sonnenblumen grüßen und fragen nach dem Weg

Sonnenblumen begrüßten mit goldenen Strahlen

Strahlende Sonnenblume, Lächeln der Natur

InternetDrops!

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Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, Überlieferung der Verwaltung in die Hände des Volkes etc. angegeben waren, wies das Ministerium diese Anmuthungen zurück, worauf gegen dasselbe von den Antragstellern am 16. März ein Mißtrauensvotum eingebracht, aber von der Kammer nicht ausgesprochen wurde. Dennoch stand auch die sächsische Linke, nachdem die Frankfurter Linke die Durchführung der unveränderten Reichsverfassung zu ihrem Feldgeschrei gemacht hatte, plötzlich für dieselbe ein und die Kammern nahmen dieselbe an. Die gesamtstaatliche Legislative wird in Österreich durch den Nationalrat und den Bundesrat wahrgenommen. Der Schwerpunkt dieser Reise bildet das Byoona Amagara-Projekt. Der Umsatz lag mit 1,3 Milliarden Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die Legislative beschließt den Haushalt des Bundes und alle Bundesgesetze. Das Veto des Bundesrats hat also meist nur aufschiebende Wirkung. Außerdem kontrolliert die Legislative die Bundesregierung. Die Legislative ist kein echtes Zweikammernsystem, da die Mitglieder des Bundesrates von den Landtagen entsandt und nur die Nationalratsabgeordneten vom Volk gewählt werden. Noch sind die Forscher dem Grund dafür auf der Spur. Der Bundesrat ist keine gleichwertige Kammer, da alle Gesetze im Nationalrat beschlossen werden müssen und der Bundesrat nur in den wenigsten Fällen ein absolutes Veto hat. Die Reise führt Sie weiter zum Queen Elisabeth Nationalpark. Weiter steht ein Besuch der Projektschule auf dem Programm. Beide Kammern zusammen werden als Bundesversammlung bezeichnet, welche eine Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten ansetzen und Krieg erklären kann. xx […] Mehr lesen >>>


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Ich dachte, es wäre nun alles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie die Versteigerung ruhig vor sich gehen. Niemand hat für die gekauften Sachen zu bezahlen bis am […]
Seemanns Abschied Ade, mein Schatz, du mochtst mich nicht, Ich war dir zu geringe. Einst wandelst du bei Mondenlicht Und hörst ein süßes Klingen, Ein Meerweib […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Aleppo in Dresden - Kunst und Kampf

Aleppo in Dresden

Die Busse, die an die Gewalt in Aleppo erinnern und der Platz vor der Semperoper, der das Schicksal unschuldiger Flüchtlinge thematisiert, sind meines Erachtens dafür […]

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Bei Gelegenheit der Verhandlung über eine dem koburg-gothaischen Landtage gemachte Vorlage wegen einer eventuellen Regierungsverwesung durch den Herzog von […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ostseebad Baabe Kompass zur Entspannung

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