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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

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Vom romantischen Abenteuer auf dem Hausberg bei Helfta.

Die verhexte Jungfer

Auf dem majestätischen Hausberg bei Eisleben thronte einst ein prächtiges Schloss, das vor langer Zeit in den Berg versank. Doch eine Prophezeiung sagt voraus, dass es eines Tages erneut aus der Tiefe emporsteigen wird. Das Burgfräulein, das einst mit dem Schloss verschwand, wird nur alle sieben Jahre in der magischen Johannisnacht von ihrem Fluch befreit. In dieser Zeit wandelt sie auf dem Berg, in einem grünen Gewand gekleidet, mit einem Schlüsselbund an ihrer Seite. Das Volk nennt sie nur „die grüne Jungfer“. Jeder, der ihr in dieser Nacht begegnet, wird von ihr reichlich beschenkt und erfährt großes Glück. Doch das größte Glück ist allein für den auserwählt, dem es gelingt, die grüne Jungfer zu erlösen.

Daer Zwerg kann nicht den Nektar nippen, nein er schlürft, mit gierigen Lippen, den Becher leer, noch nicht senket der Tag sein Licht durch wehend Laubgeflüster bricht bang die Nacht herein hüllt die Sonne ein 02411

Das Geheimnis des Berges

Die grüne Jungfer schenkt jedem, den sie trifft, einen Schlüssel und führt ihn zu einer geheimnisvollen Falltür auf dem Gipfel des Berges. Diese Tür erscheint ebenfalls nur alle sieben Jahre in der Johannisnacht. Die Jungfer ermutigt ihn, die Tür zu öffnen, und begleitet ihn durch die weitläufigen Gemächer des verwunschenen Schlosses. Sie zeigt ihm all die Wunderlichkeiten und Schätze, die darin verborgen sind, und führt ihn letztlich zu einem alten Buch, das die Geschichte des Schlosses und ihre eigene Geschichte enthält. Doch dieses Buch ist in einer uralten Schrift verfasst, die bis heute niemand entziffern konnte. Wenn eines Tages jemand in der Lage sein wird, das Buch zu lesen, wird das Schloss aus dem Berg emporsteigen, und die grüne Jungfer wird endlich erlöst sein. Sie wird ihren Retter zum Herrn des Schlosses und zu ihrem Gemahl machen. Ein Amtmann wagte einst, einige Seiten des Buches zu lesen, und das Schloss legte los sich sofort aus dem Berg zu erheben. Ein vorbeigehender Schäfer konnte bereits die Türme des Schlosses über die Bergspitze ragen sehen. Doch weil der Amtmann nicht weiterlesen konnte, sank das Schloss zurück in den Berg. Bis heute begeben sich Menschen aus den umliegenden Dörfern in der Johannisnacht auf den Hausberg in der Hoffnung, der grünen Jungfer zu begegnen und womöglich eines Tages das Rätsel des Buches zu lösen.

Doch wehe der Zwerg läßt Orkane brausen, die Luft streicht feucht und kalt, der Nebel, dicht und schaurig, ringsher die Flur umwallt, die Blüthe welkt, und düster 02410

Ein zauberhaftes Abenteuer

Die Johannisnacht brach einst wieder an, und der Hausberg wurde von einem geheimnisvollen Glanz erhellt. Die Menschen aus den umliegenden Dörfern versammelten sich, um das Schauspiel zu beobachten und womöglich ein Stück des Glücks abzubekommen, das die grüne Jungfer zu verschenken hatte. Ein junges Paar, Marie und Friedrich, standen am Rande der Menschenmenge und warteten gespannt. Es hieß, dass die grüne Jungfer einem jeden, der ihren Blick einfing, großes Glück bescheren würde. Die Uhr schlug Mitternacht, und auf einmal erschien sie, die grüne Jungfer, in all ihrer Pracht. Ihr Kleid war von einem leuchtenden Grün, und ein Schlüsselbund hing an ihrem Gürtel. Ihre Augen strahlten freundlich und wehmütig zugleich. Die grüne Jungfer wandelte zwischen den Menschen hindurch und beschenkte jeden, den sie berührte, mit einem Schlüssel. Marie und Friedrich konnten es kaum fassen, wie sie mit einem Mal bemerkten, wie die grüne Jungfer ihre Hände auf ihre Schultern legte. Sie überreichte ihnen einen glänzenden Schlüssel und lächelte sie liebevoll an.

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Das Geheimnis der Falltür

Mit dem glänzenden Schlüssel in der Hand gewahrten sich Marie und Friedrich mutig. Sie folgten der grünen Jungfer, die sie zu einer geheimnisvollen Falltür auf dem Gipfel des Berges führte. Die Tür schien nur in dieser spiritistischen Nacht sichtbar zu sein. Die Jungfer ermutigte die beiden, die Tür zu öffnen. Zögernd drehte Friedrich den Schlüssel im Schloss, und die Tür schwang leise auf. Ein kühler Wind wehte ihnen entgegen, derweil sie die Schwelle überschritten. Das Innere des Berges war unwahrscheinlich groß und prächtig. Sie durchstreiften die prächtigen Gemächer des Schlosses, bewunderten die schimmernden Schätze und antiken Artefakte. Letzten Endes führte die grüne Jungfer sie zu dem alten Buch, das auf einem prunkvollen Lesepult lag. Das Buch enthielt wirklich die Geschichte des Schlosses und die Geschichte der grünen Jungfer selbst. Doch die Schrift darin war so alt und verworren, dass Marie und Friedrich sie nicht entziffern konnten.

Auf ferner Berge Gipfel liegt wolkennaher Schnee, wohl die bekannten Wipfel ich wieder vor mir sehe, wie streckst du, braune Eiche, die weiß bereiften Zweige nach Lenzen, die dich fliehn, so bang und traurig hin 192546

Das Vermächtnis der grünen Jungfer

Die grüne Jungfer lächelte traurig und spürte, dass ihre Zeit gekommen war. Sie verabschiedete sich von Marie und Friedrich und verschwand langsam in einem strahlenden Licht. Bevor sie verschwand, rief sie ihnen zu: „Ihr seid die Auserwählten, die das Geheimnis des Buches lüften sollen. Wenn ihr es eines Tages entschlüsselt, wird das Schloss aus dem Berg emporsteigen, und ich werde erlöst sein.“ Marie und Friedrich kehrten mit einem Schatz an Erinnerungen und dem ungelösten Rätsel des antiken Buches nach Hause zurück. Sie nahmen wahr, dass es ihre Bestimmung war, das Geheimnis zu lüften und die grüne Jungfer zu erlösen.

Ein geheimnisvolles Versprechen

Die Johannisnacht auf dem Hausberg war ein zauberhaftes Abenteuer, das das Leben von Marie und Friedrich für immer veränderte. Sie hatten eine Aufgabe, ein Vermächtnis und die Gewissheit, dass sie eines Tages zum Schloss aus dem Berg emporsteigen und die grüne Jungfer erlösen. Und so begannen ein übernatürliches Abenteuer, das sie bis ans Ende der Welt führe, immer auf der Suche nach Antworten und dem Glück, das in den Seiten eines alten Buches verborgen lag.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846, Die grüne Jungfer auf dem Hausberge,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Wir haben kein solches Jetzt wurde mir bange, doch was half's? Sie griffen uns und marschierten mit uns direkt zum Kirchhof, der anderthalb Meilen stromab lag. Die ganze […]
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Kamine recht gut. Feuer hatte man und etwas Gluth war unschwer zu erhalten. Muscheln und Eier lieferten der Strand und die Felsen in Ueberfluß. Vielleicht fand sich […]

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Und hoffst du noch von Tag zu Tag, ob's endlich Frühling werden mag? Es hüllt den goldnen Sonnenschein ein grauer Wolkenschleier ein; durch kahle Bäume braust der […]

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