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Von oben herab gesehen

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Internet-Magazin Auto Strasse Junge Frau Und Flimmernde Hitze ...

Das Leben tut weh, das Leben schmerzt.

Ein Moment der erstickten Welt.

Die Realität schien für einen flüchtigen Herzschlag zu verharren, als ob das Universum selbst den Atem anhielt. Ein fahler Schein ergriff die Stadt, und die Welt rundum verschwamm zu einem schattenhaften Tableau. Die Straßen, einst trubeliges Gewimmel, ruhten nun in unheimlicher Stille. Die rasenden Autos hatten ihren wilden Tanz eingestellt, und selbst die Hitze des Tages verblasste zu einem verschwommenen Echo.

Augen auf das Unfassbare.

Seine Augen starrten fassungslos auf die Gestalt vor ihm, auf jene junge Frau, deren Worte in der Luft hingen wie eine zersprungene Melodie. Die Wahrheit, die sie so beiläufig offenbarte, traf ihn wie ein unfassbarer Hammerschlag mitten in der Brust. Der Schmerz, der sich in ihm ausbreitete, war wie ein düsteres Gemälde, das mit jedem Pinselstrich der Offenbarung tiefer in seine Seele eindrang.

Die Leere der Erkenntnis in den Armen des Schmerzes.

Ein trüber Schleier aus Unglauben und Verwirrung legte sich über seine Gedankenwelt, als er versuchte, das Gesagte zu fassen. Die Erinnerungen an vergangene Tage drängten sich vor, jeder Augenblick, den sie miteinander teilten, wurde zu einem schmerzhaften Stich in seinem Inneren. Wie konnte das Leben, das einst so strahlend und hoffnungsvoll schien, nun solch ein schneidendes Leid entfachen?

Der Abgrund der Unwissenheit.

Seine Gedanken wirbelten wie eine düstere Symphonie wild durcheinander. Er fühlte sich, als stünde er am Rand eines Abgrunds, während der Boden unter ihm zu bröckeln begann. Er war verloren in einem Ozean der Ungewissheit, seine Emotionen wie Stürme auf dem offenen Meer, die ihn in alle Richtungen zu zerren schienen.

Worte, die wie Messer schneiden.

Worte bildeten sich in seinem Inneren, doch die Sprache versagte ihm. Die Worte, die er sprechen wollte, fanden keinen Weg von seinen Lippen zu ihren Ohren. Die Luft war gefüllt mit unausgesprochenen Gedanken, mit einem Nebel aus Empfindungen, die nach einem Ausdruck suchten. Die Stille war so tief, dass er das Pulsieren seines eigenen Herzens zu hören glaubte.

Eine Verbindung, die in der Dunkelheit erblüht.

Ihre Blicke trafen sich, und in diesem Moment fand er in ihren Augen eine Verbindung, die tiefer reichte als jedes Wort es könnte. Ihre Augen, Fenster zu ihrer Seele, enthüllten die Schmerzen und Freuden einer vergangenen Zeit. In ihren Tiefen lag die Geschichte ihrer gemeinsamen Reise, eingefangen in einem einzigen Blick, der mehr sagte als tausend Worte.

Der Tanz zwischen Schmerz und Hoffnung.

Die Welt um sie herum schien zu verblassen, während sie in einer Blase aus Zeit und Raum gefangen waren. Er spürte den Pulsschlag des Lebens, den Rhythmus des Universums, während er ihre Hand berührte. Es war wie ein Tanz zwischen Schmerz und Hoffnung, zwischen den Schatten der Vergangenheit und den Funken einer möglichen Zukunft.

Der Echo der Ewigkeit.

Die Welt setzte ihren unermüdlichen Lauf fort, doch für sie blieb die Zeit stehen. Die Dunkelheit der Wahrheit umfing sie wie eine schützende Decke, und in dieser Dunkelheit fanden sie einander. In ihren Herzen hallte das Echo der Ewigkeit wider, eine Verbindung, die über Raum und Zeit hinweg Bestand hatte, selbst in den tiefsten Tiefen des Schmerzes.

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Diese Stimme gehörte nicht zum Roten Tiger von Singapur, aber ich streckte die Hand aus, griff nach den Händen des Roten Tigers und schrie: Du wirst sterben! Du bist dabei zu sterben! Aber es gab keine Antwort. Ich sah meinen Partner an und stellte fest, dass er schwer verwundet war und nicht mehr lange leben würde und in diesem Augenblick sprang ich in eine Hocke 2147483612


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Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, Überlieferung der Verwaltung in die Hände des Volkes etc. angegeben waren, wies das Ministerium diese Anmuthungen zurück, worauf gegen dasselbe von den Antragstellern am 16. März ein Mißtrauensvotum eingebracht, aber von der Kammer nicht ausgesprochen wurde. Dennoch stand auch die sächsische Linke, nachdem die Frankfurter Linke die Durchführung der unveränderten Reichsverfassung zu ihrem Feldgeschrei gemacht hatte, plötzlich für dieselbe ein und die Kammern nahmen dieselbe an. Die gesamtstaatliche Legislative wird in Österreich durch den Nationalrat und den Bundesrat wahrgenommen. Der Schwerpunkt dieser Reise bildet das Byoona Amagara-Projekt. Der Umsatz lag mit 1,3 Milliarden Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die Legislative beschließt den Haushalt des Bundes und alle Bundesgesetze. Das Veto des Bundesrats hat also meist nur aufschiebende Wirkung. Außerdem kontrolliert die Legislative die Bundesregierung. Die Legislative ist kein echtes Zweikammernsystem, da die Mitglieder des Bundesrates von den Landtagen entsandt und nur die Nationalratsabgeordneten vom Volk gewählt werden. Noch sind die Forscher dem Grund dafür auf der Spur. Der Bundesrat ist keine gleichwertige Kammer, da alle Gesetze im Nationalrat beschlossen werden müssen und der Bundesrat nur in den wenigsten Fällen ein absolutes Veto hat. Die Reise führt Sie weiter zum Queen Elisabeth Nationalpark. Weiter steht ein Besuch der Projektschule auf dem Programm. Beide Kammern zusammen werden als Bundesversammlung bezeichnet, welche eine Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten ansetzen und Krieg erklären kann. xx […] Mehr lesen >>>


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Die Nacht verlief

indessen klagte Kennedy am Sonnabend Morgen beim Erwachen über Mattigkeit und Fieberschauer. Mit dem Wetter ging eine Veränderung vor. Der Himmel bedeckte sich mit […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kirchenrath unter Vorsitz des Cultusministers

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Die gegen Ende des Jahres nochmals tagende Ständeversammlung nahm am 25. Novbr. das Gesetz über Aufhebung des Lehnsverbandes an welches die Oberlehnsherrlichkeit […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ihr habt ihm den Befehl übertragen,

Ihr habt ihm den

und so mag er ihn behalten, bis der Bey wieder frei ist. Aber wie ich ihm seine Ehre gebe, so soll er mir auch die meinige erweisen. Der Bey hat mich gesandt; ich […]