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Ohne allen Zweifel,

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Das Rätsel des geheimnisvollen Mütterchens

Die unheimliche Erscheinung

Es war einmal in dem kleinen Dorf Gutenberg eine Wöchnerin, die an einem Abend alleine zu Hause war. Ihr Mann war über Land gereist und hatte sich auf dem Rückweg verzögert. Als die Nacht hereinbrach und die Stille des Dorfes sich über sie legte, begann es über Nacht im Keller ihres Hauses zu rascheln. Schritte näherten sich langsam von der Kellertreppe, und in die Stille trat ein altes, gebücktes Mütterchen, das einen Spinnrocken in der Hand hielt. Ohne ein Wort der Begrüßung setzte sich das Mütterchen neben die Wiege des Babys und begann zu spinnen. Von Zeit zu Zeit richtete es seine freundlichen, aber wehmütigen Augen auf das Kind. Die Frau, von Angst ergriffen, zitterte still im Bett. Heimlich zog sie die Wiege näher an ihr Bett heran. Nach einer Weile stand das Mütterchen auf, nahm den Spinnrocken und winkte der Frau, ihr zu folgen. Die Frau hüllte sich tiefer in ihre Decke, schloss die Augen und öffnete sie erst wieder, sobald sie hörte, wie ihr Mann durch die Haustür trat. Sie erzählte ihm von der unheimlichen Erscheinung, die sie gesehen hatte, und auch ihm überkam ein unangenehmes Gefühl. Er versprach seiner Frau, sie nie wieder alleine zu lassen.

Die geheimnisumwitterte Rückkehr

Die nächsten Abende verbrachten sie gemeinsam und ungestört. Doch nach einigen Tagen kam der Mann erneut später nach Hause. Zur gleichen Zeit wie zuvor erschien wieder das alte Mütterchen mit dem Spinnrocken. Es setzte sich an die Wiege und begann zu spinnen, ohne ein Wort zu sprechen. Bevor das Mütterchen wieder verschwand, winkte es der Frau erneut, diesmal noch freundlicher und bittender. Die Frau war versucht, mitzugehen, doch die Angst hielt sie zurück. Am nächsten Morgen ging ihr Mann zum Pfarrer und erzählte ihm von den geheimnisvollen Besuchen des Mütterchens. Der Pfarrer segnete die Frau und las eine Messe über sie. Dann sagte er ihr, dass, wenn das Mütterchen wiederkäme, sie ohne Furcht aufstehen und ihm folgen solle. Jetzt würden alle schändlichen Geister der Welt ihr nichts anhaben können.

Feinde, Mann um Mann mit leichten Fuß zu Spiel und Tanz zum Tode am Kriegerdenkmal Beilrode 00648

Die Erlösung

Einige Tage später war die Frau erneut alleine zu Hause. Das Mütterchen erschien pünktlich und setzte sich wieder an die Wiege. Diesmal folgte die Frau dem geheimnisvollen Wesen. Sie marschierten beide die Kellertreppe hinab, und nachdem die Frau die unterste Stufe erreichte, erstarrte sie vor Schreck. Vor ihren Augen erstreckte sich eine Mulde, gefüllt mit glänzenden Dukaten. Das alte Mütterchen fiel ihr um den Hals und dankte Gott. Das erklärte, dass es verflucht war, diesen Schatz zu bewachen, bis am Neunten eines Monats ein Knabe in ihrem Haus geboren würde. Dieser Knabe war jetzo geboren, und die Frau hatte das Mütterchen erlöst. Die Frau griff nach den Dukaten, um sicherzustellen, dass diese nicht verschwinden würden. Es waren echte, schwere Münzen, und sie trug diese mühsam die Treppe hinauf.

Das Geheimnis des Schatzes

Die Frau und ihr Mann waren erstaunt über die unverhoffte Fülle des Schatzes. Doch das Mütterchen war unvermittelt verschwunden, als hätte es nie existiert. Die Dukaten aber waren real, und sie wogen schwer in ihren Händen. Mit dem plötzlichen Reichtum begannen sie ein neues Leben. Sie konnten sich alles leisten, was sie sich jemals gewünscht hatten. Doch sie mutmaßten, dass dieser Schatz nicht endlos sein würde. Das Mütterchen hatte gesagt, dass solange einer aus ihrer Familie lebte, der Schatz nicht erschöpft sei. Die Jahre vergingen, und die Familie wurde wohlhabend und angesehen im Dorf Gutenberg. So lebten sie ein glückliches Leben und erzählten die Geschichte vom Mütterchen und dem Schatz weiter. Aber sie wussten, dass sie müssen aufpassen, dass sie nur Gutes tun.

Das Erbe weitertragen

Die Generationen vergingen, und die Familie gedieh weiter. Jedes Kind, das geboren wurde, war ein Zeichen dafür, dass der Schatz noch immer florierte. Die Dukaten wurden von einer Generation zur nächsten weitergegeben, und die Geschichte des Mütterchens wurde zu einer heimlichen Legende im Dorf Gutenberg. Die Familie hatte gelernt, den Reichtum vernünftig zu nutzen und zum Segen des Dorfes einzusetzen. Sie halfen den Armen und Bedürftigen und trugen dazu bei, das Dorf Gutenberg zu einem blühenden Ort zu machen.

Das Vermächtnis

Und so lebte die Familie glücklich und zufrieden, und die Legende des Mütterchens aus Gutenberg wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Die Dukaten waren immer noch da, ein ständiges Zeichen für das Geheimnis, das ihre Familie hütete. Die Geschichte lehrt uns, dass manchmal unerwarteter Reichtum mit einer Bürde einhergeht, aber auch die Möglichkeit bietet, Gutes zu tun und ein Vermächtnis zu hinterlassen, das weit über unser eigenes Leben hinausreicht. Das Mütterchen aus Gutenberg hatte seine Erlösung gefunden, und die Familie hatte gelernt, wie man Großzügigkeit und Verantwortung miteinander verbindet.

Das Geheimnis bewahren

Die Familie aus Gutenberg bewahrte das Geheimnis des Mütterchens und des Schatzes über die Jahrhunderte hinweg. Sie wussten, dass es wichtig war, dieses Erbe zu schützen und umsichtig damit umzugehen. Und so bleibt die Legende des Mütterchens aus Gutenberg lebendig, und die Dukaten werden von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Die Geschichte erinnert uns daran, dass manchmal im Dunkeln Geheimnisse verborgen sind, die Licht in unser Leben bringen können, wenn wir sie klug bewahren und teilen.


Mit einem Korb voller Dukaten
und den Sternen als Wegweiser,
verbleibt Ihr Hüter der Märchen und Entdecker von Mysterien aus vergangenen Zeiten an verzauberten Orten.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine herbstliche Tour durch den Landkreis Eichsfeld,
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846, Altes Mütterchen erlöst.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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