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Fragmente einer verlorenen Zeit der Stille.

Erkundung des rätselhaften Sandsteins in einem dunklen Schloss.

Diese Sandsteinmauern erzählen Geschichten in einer Sprache, die man nur in der Stille versteht. Ich stehe hier, umgeben von einer Welt aus grauer und Dunkelheit, und diese Fragen quälen mich wie hungrige Geister. Die Figur, von der ich gehört habe, thront über allem, als stummer Zeuge der Vergangenheit. Das Schloss im Park erhebt sich wie ein verborgener Traum, dessen Bedeutung im Nebel der vergangenen Zeiten verblasst.

Das Flüstern der träumenden Stille

Nächte bringen eine eigene Art von Magie mit sich, wenn die Welt zur Ruhe kommt und die Dunkelheit ihr Tuch über alles legt. Hier, in der träumenden Stille, werden Gedanken zu schimmernden Gestalten, die durch meine Seele wandern. Sie kommen und gehen wie Schatten, die nur für einen Augenblick sichtbar sind, bevor sie wieder im Dunkeln verschwinden.

Ein Atemzug des Bangens

Inmitten der Stille atme ich den Hauch der Ungewissheit ein. Ein leises Zittern durchdringt die Dunkelheit, ein Bangen, das tief in meinem Inneren vibriert. Die Fragen, die mich quälen, stehen in der Luft wie schweigende Vögel, die auf den richtigen Moment warten, um ihre Lieder zu singen. Die Dunkelheit, die mich umgibt, scheint die Antworten zu verschlucken, und ich stehe hier, verloren in meinen eigenen Gedanken.

Gedanken, die im Dunkeln verweilen

Die träumende Stille der Nacht lässt meine Gedanken kommen und gehen, wie Geister, die zwischen den Welten wandern. Ratlosigkeit hüllt mich ein, während ich versuche, die Fragmente der Vergangenheit zu rekonstruieren. Die Dunkelheit wird zu meinem Verbündeten und meinem Feind zugleich, während ich in ihr nach Antworten suche, die sich im Nebel der Zeit versteckt halten. So stehe ich hier, umgeben von der Dunkelheit, eingehüllt in die träumende Stille, und frage mich, ob ich jemals die Wahrheit hinter den Mauern des Schlosses im Park finden werde. Die Fragen bleiben, das Bangen bleibt, und die Antworten verweilen weiterhin im Dunkeln, während die Welt um mich herum in die Dunkelheit der Nacht eintaucht.

Die ratlosen Echos der Geschichte verblasste

Die Schatten der Vergangenheit zeichnen Muster auf die Sandsteinwände, doch ihre Bedeutung bleibt im Dunkel verborgen. In der Stille dieser Nacht fühlt es sich an, als ob die Zeit selbst einen Atemzug anhält, um die Geheimnisse dieses Ortes zu bewahren. Die ratlosen Fragen, die in meinem Geist wirbeln, werden zu einem leisen Flüstern, das von den Mauern widerhallt.

Ein Weg zwischen Wissen und Unwissenheit

Das Schloss im Park erhebt sich majestätisch, doch seine Tore bleiben verschlossen, als ob sie die Antworten auf all meine Fragen bewachen. Ich spüre, wie Gedanken wie zögerliche Tänzer über die Grenze des Verständnisses hinwegschweben. In der Dunkelheit der Nacht finde ich mich wieder, gefangen zwischen dem Wissen und dem Unwissen, während die Sterne über mir stumm Zeugnis ablegen.

Das Geheimnis des Dunklen

Ein leiser Atemzug des Bangens erfüllt die Luft, während ich mich in das Dunkel wage. Es ist, als ob die Dunkelheit ein lebendiges Wesen ist, das mich beobachtet und prüft, während ich nach Antworten suche. Die Geschichte dieses Ortes liegt wie ein verborgener Schatz begraben, und ich bin hier, um sie zu enthüllen – auch wenn die Dunkelheit mir ihre Geheimnisse nur zögerlich preisgibt.

Ein Flüstern im Wind der Nacht

Die Nachtflügel tragen meine Gedanken, tragen sie durch die Dunkelheit wie verlorene Träume. Ich horche auf das Flüstern des Windes, der durch die Bäume streicht, als ob er mir rätselhafte Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählt. Die Dunkelheit ist meine Begleiterin und meine Muse, während ich mich auf eine Reise begebe, um das Mysterium dieses Ortes zu entschlüsseln.

Die Suche nach der Wahrheit im Dunkeln

So durchstreife ich die Nacht, von der Dunkelheit umgeben, von der träumenden Stille umarmt. Die ratlosen Fragen bleiben, die Gedanken kommen und gehen, und doch spüre ich, dass ich der Wahrheit näher komme. Die Dunkelheit mag bedrückend sein, doch sie birgt auch Hoffnung und Erkenntnis in ihren Schatten. Und so setze ich meinen Weg fort, geleitet von einem Hauch des Bangens und einem Funken der Entschlossenheit, die Dunkelheit zu durchdringen und die verborgene Geschichte ans Licht zu bringen.

Das Geheimnis der Erinnerungen

Im Schein des Mondes wird die Sandsteinstruktur zu einem tanzenden Schatten, der sich über den Boden erstreckt. Es ist, als ob die Geschichte des Ortes in den feinen Linien und Rissen des Steins eingeschrieben ist, wartend darauf, enthüllt zu werden. Die Dunkelheit umgibt mich wie ein alter Freund, der mir seine Geheimnisse anvertraut, während ich weiter voranschreite.

Zwischen Dunkelheit und Enthüllung

Das Schloss im Park erhebt sich nun vor mir, majestätisch und geheimnisvoll. Die Tore sind einen Spalt geöffnet, als ob sie mich einladen, tiefer in das Mysterium einzutauchen. Die Dunkelheit wird von einem fahlen Schein erhellt, der die Konturen des Ortes erahnen lässt. Ich wage den Schritt ins Ungewisse, während die Dunkelheit sich langsam lichtet und die ersten zarten Enthüllungen der Wahrheit sichtbar werden.

Das Flüstern vergessener Stimmen

Der Atem der Nacht trägt ein Flüstern zu mir heran, ein Flüstern vergessener Stimmen, die im Wind tanzen. Die Dunkelheit wird zum Leinwand der Erinnerungen, auf der Bilder der Vergangenheit zum Leben erwachen. Es ist, als ob die Geister derer, die einst diesen Ort bewohnten, sich in der Dunkelheit versammeln, um mir ihre Geschichten zu erzählen.

Die Offenbarung im Mondlicht

Der Mond steigt höher am Himmel empor und taucht das Schloss in ein sanftes Licht. Plötzlich werden Konturen klarer, Schatten nehmen Gestalt an, und die Geschichte, die ich so sehnsüchtig gesucht habe, beginnt sich vor meinen Augen zu entfalten. Es ist, als ob die Dunkelheit selbst das Geheimnis des Ortes preisgibt, während ich tiefer in seine verborgenen Winkel vordringe.

Ein Hauch von Erkenntnis

Die Dunkelheit mag bedrückend gewesen sein, doch sie hat mich auf eine Reise geführt, die mich dem Herzen der Wahrheit näher gebracht hat. Ich spüre den Pulsschlag der Geschichte, die in den Mauern widerhallt, und ich begreife, dass das Dunkle oft das Verborgene enthüllt. Während die Nacht voranschreitet, trage ich die Erkenntnis in mir, dass die Dunkelheit nicht nur ein Ort der Verwirrung ist, sondern auch der Enthüllung – und ich bin bereit, weiter voranzugehen, um die Geheimnisse zu erkunden, die noch immer im Schatten liegen.


Mit einem Atemzug des Bangens auf der Suche nach Antworten,
Ihr Entdecker verborgener Mysterien und Träumer im Reich der ungeklärten Fragen zwischen den geheimen Welten.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den flüchtigen Gedanken, die wie schweigende Vögel auf den richtigen Moment warten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Sandstein in träumender Stille ratlos quälen Fragen die Figur über alles Sagen vom Schloss im Park 391

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Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


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