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Herr Smith, wollen Sie

Ohne ein Wort dazu zu sagen, hörte der Seemann zu. Auf jenem rechten Ufer vorzudringen, wäre weit schwieriger gewesen, denn von den steilen, […] Mehr lesen

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Morgen, Nebel, Sterne,

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief […] Mehr lesen

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Ich habe den Effendi

So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist wahr; aber ich habe dich lieb. Willst du nicht lieber entfliehen? Dieser brave […] Mehr lesen

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Internet-Magazin 05 ...

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Hier ist das Brot

Ihr Busen pocht in lauten Schlägen, Und mit verzweiflungsvollem Sinn Schreit sie: Ach, gib mir deinen Segen, Hier ist das Brot, ach, nimm es hin! Im weitgehend bäuerlich geprägten mehr lesen >>>

Man konnte aus der Höhe ohne

die erstaunten Gesichter einer ziemlich schönen Rasse mit gelblich braunem Teint gewahren. Weiber von unglaublicher Corpulenz schleppten sich in den Pflanzungen mit Mühe von mehr lesen >>>

Pencroff und Harbert drangen

zwischen diesen Felsen in sandigen Gängen ein, denen auch das Licht nicht abging, da es durch die Lücken eindrang, welche die Granitstücken, von denen sich manche mehr lesen >>>

Herstellung der Ordnun

Das Militär feuerte auf die gewaltsam andringende Menge und es fielen mehre Todte und Verwundete. Das bald darauf zur Herstellung der Ordnung anrückende mehr lesen >>>

Der Traumgott zeigt die

Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig, das ging auf Stelzen, Schritte ellenweit, trug weiße Wäsche und ein feines Kleid, inwendig aber mehr lesen >>>


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Herr Smith, wollen Sie fliehen?

Ohne ein Wort dazu zu sagen, hörte der Seemann zu. Auf jenem rechten Ufer vorzudringen, wäre weit schwieriger gewesen, denn von den steilen, manchmal schroffen Abhängen neigten sich oft ganze Bäume, die nur noch durch ihre Wurzeln gehalten waren, bis zum Niveau des Wassers. Unter den Füßen glaubte man ein Netz von Wasseradern zu spüren, die durch irgendwelche unterirdische Spalten sich in den Fluss ergießen mochten. Aufmerksam betrachtete der Seemann die Natur der Umgebungen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. Zu seinem Unglück wurde er von Seeräubern ergriffen und nach Algier gebracht. Pencroff ging sogleich daran: seinen Lastzug in Ordnung zu bringen. Neben diesem linken Ufer dehnte sich ein ebenerer Boden, der nach dem Innern zu sanft aufstieg. Da und dort sehr feucht, nahm er fast einen sumpfigen Charakter an. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Das gegenüber liegende Ufer erschien weit unebener, und zeichnete sich die Richtung des Tals, dessen Sohle eben der Fluss einnahm, in seinen Linien deutlich ab. Entschlossen strich Harbert mit dem Hölzchen schnell über den Kiesel. Der Direktor der Handelsgesellschaft war unser Schiffer und Gastgeber. Weder glaubte er an den Verlust seines Herrn, noch wollte er daran glauben. Aufmerksam betrachtete der Seemann die Natur der Umgebungen. Sie sind gegen England gezogen und treffen manch lohnendes Ziel. Unter den Füßen glaubte man ein Netz von Wasseradern zu spüren, die durch irgend welche unterirdische Spalten sich in den Fluß ergießen mochten. Das gegenüber liegende Ufer erschien weit unebener, und zeichnete sich die Richtung des Thals, dessen Sohle eben der Fluß einnahm, in seinen Linien deutlich ab. Immer tiefer trieb diese Idee ihre Wurzeln in seinem Herzen. Da und dort sehr feucht, nahm er fast einen sumpfigen Charakter an. Weder glaubte er an den Verlust seines Herrn, noch wollte er daran glauben. Der Fährmann, eine prächtige Gestalt, stand am Ufer und wünschte gute Fahrt. Neben diesem linken Ufer dehnte sich ein ebenerer Boden, der nach dem Innern zu sanft aufstieg. […] Mehr lesen >>>


Morgen, Nebel, Sterne, Schuld und Weh

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief in Pein, in Schuld und Weh versänke: Ich kann nicht ganz verloren sein, so lang ich dein gedenke. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Am 28. Mai 1859 wurde er bei Gelegenheit der Vermählungsfeier des Prinzen Georg von Sachsen vom König begnadigt. Nach seiner Befreiung wendete er sich zunächst nach Mühltroff, um hier im Kreise seiner Familie wieder aufzuleben. Später siedelte er nach Dresden über, wo er bei der Sachs. Hypothekenversicherungsgesellschaft zuerst als Commissar, dann als Director Anstellung fand. Nachdem 1865 eine allgemeine Amnestie für alle wegen des Mai-Aufstandes Verurtheilten ergangen war, wurde er wieder in die Liste der Advocaten aufgenommen und eröffnete 1867 in Dresden eine Anwaltsexpedition. Bald sandte ihn das Vertrauen seiner Mitbürger in die 2. Kammer der sächsischen Ständeversammlung und in die evangelischlutherische Landessynode. Anfang 1869 trat er auch in das Stadtverordnetencollegium zu Dresden ein und nahm an allen communalen Angelegenheiten regen Antheil. Im Sommer 1871 wurde er zum besoldeten Stadtrath erwählt und ihm die Leitung des städtischen Schulwesens übertragen. Dafselbe gelangte unter ihm zu hoher Blüthe. Die durch das sächsische Schulgesetz von 1873 bedingte Neuordnung, besonders die Einrichtung der durch dieses Gesetz geforderten Fortbildungsschulen ging unter seiner kräftigen Mitwirkung rasch und befriedigend von statten. Auch entwarf er eine neue, im wesentlichen noch heute gültige Localschulordnung für die evangelischen Volks- und Fortbildungsschulen der Stadt. Ebenso verdanken ihm das städtische Kirchenwesen und die Turnvereine der ganzen Gegend vielfache Anregung und Förderung. Im Sommer 1887 wurde er in Anbetracht seines hohen Alters auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er in körperlicher und geistiger Frische in seinem Landhause in Blasewitz bei Dresden, wo er, nachdem er 1892 im Kreise der Seinen den 80. Geburtstag und das goldene Ehejubiläum gefeiert hatte, am 1. April 1893 starb. Sein Grab befindet sich auf dem alten Annenfriedhofe in Dresden. […] Mehr lesen >>>


Ich habe den Effendi noch keine Silbe reden hören

So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist wahr; aber ich habe dich lieb. Willst du nicht lieber entfliehen? Dieser brave Arnaute war wirklich mein Freund. Nein, ich fliehe nicht, Agha; denn ich habe keine Veranlassung, mich vor dem Mutesselim oder dem Makredsch zu fürchten. Aber ich werde dich bitten, außer mir noch einen mitzunehmen. Wen? Den Boten, welcher zu mir gekommen ist. Ich will ihn rufen; er ist im Hofe. Ich trat unterdessen in die Küche. Dort kauerte Mersinah am Boden und machte ein so trübseliges Gesicht, daß ich mich wirklich gerührt fühlte. Oh, da bist du, Effendi! rief sie aufspringend. Eile, eile! Ich habe dem Agha befohlen, dich entfliehen zu lassen. Nimm meinen Dank dafür, Mersinah! Aber ich werde doch bleiben. Sie werden dich aber einsperren, Herr. Das wollen wir abwarten! Wenn sie es thun, Effendi, so weine ich mich zu Tode und werde dir Effendi, zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaßen viele Landbewohner nicht mehr ihren eigenen Grund, sondern bestellten ihn als Pächter. Beinahe alle Großgrundbesitzer (Effendis) waren Stadtpatrizier, einige lebten außerhalb des Landes, viele in Beirut, Damaskus und Paris. Als in zunehmendem Maße Übersetzungen der heiligen Texte aus der Feder Shoghi Effendis flossen, zeigte es sich, daß die früheren Übersetzungen in Genauigkeit und Stil verbesserungsbedürftig waren. Zwischen 1904 und 1914 erfolgte die zweite Alijah. Diese Abschnitte sind in den Hinweisen am Ende des Buches nachgewiesen. Bereits im Jahre 1909 wird mit Tel Aviv die erste moderne jüdische Stadt gegründet. Soweit Teile des Textes bereits von Shoghi Effendi ins Englische übersetzt waren, wurde seine Übersetzung zugrundegelegt. Im Film Der Schut spielt der österreichische Schauspieler Friedrich von Ledebur und in der Fernsehserie Kara Ben Nemsi Effendi (1973 und 1975) der deutsche Schauspieler Hans Epskamp die Rolle des Mübarek. Sie ist ein weiterer Versuch, Bahá'u'lláhs unvergleichliches Wort angemessen in eine westliche Sprache zu übertragen. Bei Qur'án-Ausgaben mit anderer Zählweise können sich geringfügige Verschiebungen der Verse ergeben. Der Effendi antwortete nur schüchtern. […] Mehr lesen >>>


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Tage zwischen Hoffnung und Als er das Krachen der Feuerwaffen hörte, riß ihn die Liebe zum Leben fort: "Zu Hilfe! zu Hilfe!" rief er, und glaubte geträumt zu haben, als […]
Das morbide Spektakel vom Ein zauberhafter Anblick lockt den Betrachter in eine unerwartete Entdeckungsreise durch die Straßen von Dresden. Die prächtige Sonnenuhr, die im […]
Die Kunstprojekte Monument Februar 2017 gibt es das Kunstprojekt Lampedusa 361. Die Fotos entstanden auf 25 Friedhöfen von Lampedusa bis Agrigent, von Corleone bis Catania, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gesang der Blinden, Licht zu finden

Gesang der

Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen Nach dem Schönen, Im Gesang ein Licht zu finden. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sonette von den Quellen

Sonette von den

So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Farbenkranz gleich einem König

Farbenkranz

Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und staunend, gefesselt Wort und […]